Gestern, 14:10
Eine aktuell fortwährende Klage vieler Russen in den Gräben ist, dass es keinen Wodka mehr gibt und dass die Drogenpreise zu hoch seien. Amphetamine sind so gefragt, dass man ständig Angehörige um mehr Geld für diese anbettelt. Die es sich nicht leisten können saufen inzwischen alles was irgendwie Alkohol enthält und/oder schnüffeln Klebstoff.
Dessen ungeachtet kann ich diesen grundfalschen Begriff Meatwaves nicht mehr hören. Die russische Armee verwendet halt breitflächig entlang fast der gesamten Front klassische Infiltrations- und Sturmtruppentaktiken. Auf einem ganz normalen Niveau, und primär aus dem Grund weil sie aktuell halt keine anderen brauchbaren Methoden haben. Ich halte es für gefährlich, die russischen Infanterietaktiken einfach als Meatwaves abzutun, weil dadurch ein vollständig falsches Bild der russischen Vorgehensweise entsteht (das bedient natürlich auch allerlei 2WK Stereotype). Wir würden uns aktuell ganz schön umschauen, wie geschickt und zielgerichtet die russische Infanterie querschnittlich agiert. Das bei Sturmtruppentaktiken naturgemäß auch immer hohe Verluste entstehen heißt nicht, dass die Russen unfähig wären, sondern dass dies nun mal die zwingende Folge in einem ernsthaften großen Krieg ist.
Allgemein:
Zur Zeit wird wieder in allen möglichen russischen Medien mit Angriffen auf Europa, die Hauptstädte der EU usw. gedroht. Was neu ist meiner Meinung nach, ist die Betonung konventioneller Angriffe - beispielsweise in mehreren Artikeln und Beiträgen von Dimitry Trenin. Zudem verkauft man der Bevölkerung aktuell das Narrativ, dass man sich bereits in einem Dritten Weltkrieg befindet, den Russland ganz allein gegen den bösen Westen führen muss.
Aktuell wird regelmäßig der "Plan" diskutiert bzw. vehement gefordert, dass man europäische Städte und kritische Infrastruktur in der EU konventionell massiv angreifen sollte, und zugleich mit einem Atomschlag droht, sollte es daraufhin irgendeinen Gegenschlag geben.
Was für ein "Plan" .......
Dessen ungeachtet kann ich diesen grundfalschen Begriff Meatwaves nicht mehr hören. Die russische Armee verwendet halt breitflächig entlang fast der gesamten Front klassische Infiltrations- und Sturmtruppentaktiken. Auf einem ganz normalen Niveau, und primär aus dem Grund weil sie aktuell halt keine anderen brauchbaren Methoden haben. Ich halte es für gefährlich, die russischen Infanterietaktiken einfach als Meatwaves abzutun, weil dadurch ein vollständig falsches Bild der russischen Vorgehensweise entsteht (das bedient natürlich auch allerlei 2WK Stereotype). Wir würden uns aktuell ganz schön umschauen, wie geschickt und zielgerichtet die russische Infanterie querschnittlich agiert. Das bei Sturmtruppentaktiken naturgemäß auch immer hohe Verluste entstehen heißt nicht, dass die Russen unfähig wären, sondern dass dies nun mal die zwingende Folge in einem ernsthaften großen Krieg ist.
Allgemein:
Zur Zeit wird wieder in allen möglichen russischen Medien mit Angriffen auf Europa, die Hauptstädte der EU usw. gedroht. Was neu ist meiner Meinung nach, ist die Betonung konventioneller Angriffe - beispielsweise in mehreren Artikeln und Beiträgen von Dimitry Trenin. Zudem verkauft man der Bevölkerung aktuell das Narrativ, dass man sich bereits in einem Dritten Weltkrieg befindet, den Russland ganz allein gegen den bösen Westen führen muss.
Aktuell wird regelmäßig der "Plan" diskutiert bzw. vehement gefordert, dass man europäische Städte und kritische Infrastruktur in der EU konventionell massiv angreifen sollte, und zugleich mit einem Atomschlag droht, sollte es daraufhin irgendeinen Gegenschlag geben.
Was für ein "Plan" .......