16.07.2025, 08:05
Macht immer noch 4200 Panzerfahrzeuge mehr (bei einer 40% Umlaufreserve von 7000 aus gerechnet). Und mehr heißt, zum jetzigen nach dazu.
Die nicht nur allesamt Besatzungen benötigen, sondern auch Fernmelder, Versorgung, Inst, Wartung, Logistik, Transporteinheiten, Feldjäger, Sicherungskräfte, Kasernen, Gebäude, Werkstätten, Depots und auch all diese Kräfte benötigen erneut weitere Kräfte, denn selbst der am weitesten hinten stehende Techniker muss ebenfalls untergebracht, versorgt und verwaltet werden. Es geht also weiter über Personalverwaltung, Geschäftszimmer, Bürokratie, Schreibkräften, Büros, IT Technikern, Bekleidungskammern, Hausmeister, Kantinen bis hin zu ordinären Küchenhilfen u.v.m. Und schließlich müssen all diese Einheiten geführt werden, und kommen entsprechende Stäbe und deren Regieaufwand und eine noch weiter überblähte obere Führung noch hinzu.
Und dies alles für primär mechanisierte Kräfte. Jedoch sind ungefähr 40% der Fläche dieser Bundesrepublik für den Einsatz mechanisierter Kräfte eher weniger oder gar nicht geeignet. Der Raum in welchen diese barocken Panzermassen aufwandwirksam eingesetzt werden können, ist selbst hierzulande wo die Infrastruktur herausragend gut ist gar nicht so groß. Und in Osteuropa sieht das gleich nochmals deutlich schlechter aus. Wer kämpft im räumlich beachtlichen Rest der Fläche ? Wer stellt die von der NATO geforderten zusätzlichen leichten Kräfte und deren Anhang ?
Eine zu große Anzahl von Panzern bedeutet, dass ein Heer schlussendlich größtenteils zu einer Ansammlung von Nicht-Kämpfern wird. Das wird viel zu wenig bedacht. Allein die Anzahl der Fahrer ist atemberaubend. Da hat eine Division beispielsweise 18.000 Mann, aber 5.000 Fahrzeuge. Damit sind von den 18.000 Mann bereits 5.000 Mann nur Fahrer und damit noch keine Kampfkraft generiert. Ungefähr zwei Fünftel einer Division der Bundeswehr sind bereits nur damit beschäftigt diese beweglich zu halten.
Wenn unsere gesamte strategische Idee auf die strategische Bedrohung durch die Russen es ist, möglichst viele Panzerfahrzeuge zu kaufen, dann haben wir keine wirkliche Antwort auf diese Bedrohung.
Die nicht nur allesamt Besatzungen benötigen, sondern auch Fernmelder, Versorgung, Inst, Wartung, Logistik, Transporteinheiten, Feldjäger, Sicherungskräfte, Kasernen, Gebäude, Werkstätten, Depots und auch all diese Kräfte benötigen erneut weitere Kräfte, denn selbst der am weitesten hinten stehende Techniker muss ebenfalls untergebracht, versorgt und verwaltet werden. Es geht also weiter über Personalverwaltung, Geschäftszimmer, Bürokratie, Schreibkräften, Büros, IT Technikern, Bekleidungskammern, Hausmeister, Kantinen bis hin zu ordinären Küchenhilfen u.v.m. Und schließlich müssen all diese Einheiten geführt werden, und kommen entsprechende Stäbe und deren Regieaufwand und eine noch weiter überblähte obere Führung noch hinzu.
Und dies alles für primär mechanisierte Kräfte. Jedoch sind ungefähr 40% der Fläche dieser Bundesrepublik für den Einsatz mechanisierter Kräfte eher weniger oder gar nicht geeignet. Der Raum in welchen diese barocken Panzermassen aufwandwirksam eingesetzt werden können, ist selbst hierzulande wo die Infrastruktur herausragend gut ist gar nicht so groß. Und in Osteuropa sieht das gleich nochmals deutlich schlechter aus. Wer kämpft im räumlich beachtlichen Rest der Fläche ? Wer stellt die von der NATO geforderten zusätzlichen leichten Kräfte und deren Anhang ?
Eine zu große Anzahl von Panzern bedeutet, dass ein Heer schlussendlich größtenteils zu einer Ansammlung von Nicht-Kämpfern wird. Das wird viel zu wenig bedacht. Allein die Anzahl der Fahrer ist atemberaubend. Da hat eine Division beispielsweise 18.000 Mann, aber 5.000 Fahrzeuge. Damit sind von den 18.000 Mann bereits 5.000 Mann nur Fahrer und damit noch keine Kampfkraft generiert. Ungefähr zwei Fünftel einer Division der Bundeswehr sind bereits nur damit beschäftigt diese beweglich zu halten.
Wenn unsere gesamte strategische Idee auf die strategische Bedrohung durch die Russen es ist, möglichst viele Panzerfahrzeuge zu kaufen, dann haben wir keine wirkliche Antwort auf diese Bedrohung.