12.07.2025, 21:58
(19.06.2025, 23:28)muck schrieb: Trotz "Necro-Posting" passt es wohl am besten hier: 'Der Spiegel' will erfahren haben, dass der NATO-Gipfel in den Niederlanden im Eklat enden könnte. Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez habe Generalsekretär Mark Rutte geschrieben, dass sein Land das 3,5+1,5%-Ziel nicht akzeptieren wird. Es sei "unvernünftig und kontraproduktiv".Ich denke, da wird jetzt erst noch etwas Wasser den Ebro hinunter fließen, bis es wirklich zum Schwur kommt.
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Die Ergebnisse des Gipfels sind u.a. hier wiedergegeben:
Von des 32 Mitgliedsstaaten erreichten über 20 Mitgliedstaaten das Ziel, mindestens zwei Prozent ihres BIP für Verteidigung aufzuwenden.
Konkret wird dann weiter ausgeführt:
Zitat: Auf ihrem Gipfel 2025 beschlossen die Partner unter anderem eine historische Erhöhung der Verteidigungsausgaben auf 3,5 Prozent plus 1,5 Prozent für weitere verteidigungsrelevante Ausgaben.Ansonsten zeigt sich aktuell eher:
Historischer Beschluss zu Verteidigungsausgaben
= Die Verteidigungsausgaben der Mitgliedstaaten sollen auf 3,5 Prozent des Bruttoinlandprodukts (BIP) steigen – hierunter fallen etwa Rüstungsgüter oder Gehälter für Soldatinnen und Soldaten. Hinzu kommen 1,5 Prozent für verteidigungs- und sicherheitsrelevante Bereiche wie Infrastruktur, Industrie und Resilienz – sprich, den Schutz kritischer Infrastruktur, des Cyberraums oder den Ausbau militärisch nutzbarer Straßen und Brücken. Diese Ziele sollen bis 2035 erreicht werden.
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Die atlantische Gemeinschaft krankt an den US-Amerikanern, genauer - an der aktuellen Administration.