10.07.2025, 20:59
(10.07.2025, 20:34)Leuco schrieb: Wow, ich denke es ist Zeit die Reißleine zu ziehen. Das Risiko dass das demnächst komplett an die Wand fährt ist hoch. Lieber das Ende mit Schrecken, als Schrecken ohne Ende, wie es so schön heißt. Schauen dass man aus dem Vertrag raus kommt und eine nationale kleine ASW Fregatte entwerfen. Alternativen wie Kooperation mit Norwegen mit T26 oder FDI sind weitere Optionen.
Möglichkeiten stehen zur Verfügung. Gut möglich dass diese am Ende schneller sind als das 126 herumgemurkse.
Anscheinend sieht die Bundesregierung das ähnlich.
Zeit: Lieferung neuer Fregatten verzögert sich
Zitat:Wie die Wirtschaftswoche berichtete, steht Damen Naval aufgrund der Verzögerung vor erheblichen finanziellen Schwierigkeiten. Das niederländische Parlament hat einem Hilfspaket für das angeschlagene Unternehmen bereits zugestimmt. Regierungen der Niederlande und Deutschlands würden zudem vor einer Nachverhandlung des Vertrags stehen, heißt es in dem Medienbericht. Das Fregatten-Projekt stehe sonst vor dem "Aus".
"Das Projekt stehe sonst vor dem Aus" ist schon sehr deutlich. Anbetracht der massiven Verzögerung lohnt es sich ja doch sich noch einmal umzuschauen.
Dazu kommt das Risiko für was passiert wenn 1-2 Schiffe geliefert werden, und Dahmen dann doch untergeht?