(See) Fregatte Klasse F123 (Brandenburg-Klasse)
(10.07.2025, 11:51)DopePopeUrban schrieb: Aber du scheinst zu vergessen, dass wir uns bei AAW in absehbarere Zeit nicht vernünftig aufstellen können.
Ohne AAW+ASW ist Maritime Strike nicht sinnvoll nutzbar. Da kann man das Geld dann wirklich besser in land- und luftgestützte Mittel stecken und sich bei der Marine auf die Langfristperspektive konzentrieren.
Zitat:Heißt aber auch, dass wir aus den Einheiten die wir noch haben das meiste ziehen müssen. Und eine Maritime Strike Fähigkeit ist besser als gar keine, auch wenn man dabei auf AAW-Schutz durch bspw die Niederlande angewiesen ist.
Wenn die Niederlande ihre AAW-Fähigkeiten im Griff haben sollten, können die auch selbst Maritime Strike leisten und werden ihre Kapazitäten selbst benötigen.

Als einzige Option kann ich mir das für eine Restverwendung der F124 vorstellen, falls die ihre AAW-Fähigkeiten letztlich mangles SM2 auf den Selbstschutz beschränken werden muss. Dann könnte das eine Plattform dafür sein, weil die sich dann in allen Dimensionen gerade soweit selbst schützen kann, um in eine Position für den Strike zu gelangen.
Aber für die F123 ist das mMn kein sinnvolles Ziel, die sollte auf den ASW-Einsatz ausgerichtet werden.

(10.07.2025, 12:12)DeltaR95 schrieb: Was ist mit den japanischen Type 07 VL-ASROC? Die haben eine größere Reichweite (50 km +) und sind in Mk 41 integriert.
Hätte ich jetzt auch in den Raum gestellt.
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