06.07.2025, 08:20
Und selbst wenn wir in russisches Gebiet vorstoßen und es nicht zum Atomkrieg kommt - was dann ?! Nur weil wir in Russland stehen, ist damit weder der Krieg vorbei noch lässt sich durch die daraus entstehende Verhandlungsmasse ein Frieden herbei führen der dann auch nachhaltig ist.
Noch darüber hinaus ist Russland primär auf der strategischen Ebene ein Problem. Auf der taktischen und operativen Ebene jedoch viel weniger oder eigentlich gar nicht. Bereits hier und jetzt sind die Streitkräfte der EU allein - ohne die USA - für die bloße Bekämpfung russischer Militäreinheiten völlig ausreichend.
Und insbesondere Hysterie in Bezug auf russische Bodentruppen, Panzer, Artillerie usw. ist völlig fehl am Platz und völlig unangebracht. Wenn ich schon immer Bundeswehroffiziere höre: die Russen könnten dann nach Kriegsende so und so viele Panzer innerhalb von 10 Jahren produzieren, dass ist einfach nur eine völlig falsche Gefahrenwahrnehmung.
Es gibt in Wahrheit in Bezug auf die Russen - (welche hier und jetzt so schwach sind wie noch nie (und wovon sie sich entgegen der aktuellen Hysterie auch nicht so schnell erholen werden) - nur drei Grundprobleme:
1. Die Bedrohung auf der strategischen Ebene durch strategische Wirkmittel. Dagegen nützen Leopard 2 rein gar nichts.
2. Unkonventionelle / indirekte Kriegsführung. Dagegen nützen Leopard 2 rein gar nichts.
3. Ein Überraschungsangriff welcher Gebiete der EU einnimmt, direkt gefolgt mit strategischen Drohungen die Verhandlungen herbei zwingen, also die Erzeugung von Verhandlungsmasse durch die Russen in einem begrenzten Krieg mit begrenzten Gebietszielen. Und auch hiergegen nützen deutsche Leopard 2 der Bundeswehr rein gar nichts.
Die Bundeswehr richtet sich mit 1000 Leopard 2 und 2500 schlagmichtotwasauchimmerfürsonstigenpanzern und noch viel mehr Panzern schlicht und einfach falsch aus.
Nicht weil das mechanisierte Gefecht überkommen wäre. Nicht weil es neue andere Wirkmittel gibt. Nicht weil der Leopard 2 gegen die Russen als taktisch und operativ DRITTKLASSIGE Gegner nicht völlig ausreichend wäre.
Sondern weil die aktuellen Aufrüstungspläne keinen strategischen Kontext haben.
Bundeswehroffiziere erklären zur Zeit: man werde 5 bis 7 neue Brigaden aufstellen. Also Bodentruppen. Wozu? Wofür? Was genau sollen diese wie genau leisten? Darauf wird geantwortet: die stoßen dann nach Osten vor und halten die Suwalki Lücke und verteidigen Litauen. Das ist geradezu rührend in seiner Beschränktheit und strategischen Konzeptlosigkeit.
Auf meine weitere Frage, wie man Kaliningrad ausschaltet, kommt bereits nichts mehr. Und das von Berufsoffizieren und höheren Offizieren. Das sei ja eine Aufgabe der NATO und auf höherer Ebene zu klären. Man selbst werde die Suwalki Lücke verteidigen und Litauen schützen......
Und solchen Leuten werfe ich meine Steuergelder in ihren Rachen. Für eine Nicht-Leistung die jeder Angehörige dieses Forums mit etwas Mühe und Einarbeitung leicht übertreffen könnte.
In ihrer aktuellen Form, unter ihrer aktuellen Führung, mit ihren aktuellen Plänen ist die Bundeswehr nur eine Geldvernichtungsmaschine welche der Berreicherung einer kleinen Gruppe von Profiteuren dient, auf Kosten der gesamten Gesellschaft. Und diese Kosten werden anscheinend nicht ansatzweise verstanden, vermutlich weil sie zu hoch und zu abstrakt sind.
Noch darüber hinaus ist Russland primär auf der strategischen Ebene ein Problem. Auf der taktischen und operativen Ebene jedoch viel weniger oder eigentlich gar nicht. Bereits hier und jetzt sind die Streitkräfte der EU allein - ohne die USA - für die bloße Bekämpfung russischer Militäreinheiten völlig ausreichend.
Und insbesondere Hysterie in Bezug auf russische Bodentruppen, Panzer, Artillerie usw. ist völlig fehl am Platz und völlig unangebracht. Wenn ich schon immer Bundeswehroffiziere höre: die Russen könnten dann nach Kriegsende so und so viele Panzer innerhalb von 10 Jahren produzieren, dass ist einfach nur eine völlig falsche Gefahrenwahrnehmung.
Es gibt in Wahrheit in Bezug auf die Russen - (welche hier und jetzt so schwach sind wie noch nie (und wovon sie sich entgegen der aktuellen Hysterie auch nicht so schnell erholen werden) - nur drei Grundprobleme:
1. Die Bedrohung auf der strategischen Ebene durch strategische Wirkmittel. Dagegen nützen Leopard 2 rein gar nichts.
2. Unkonventionelle / indirekte Kriegsführung. Dagegen nützen Leopard 2 rein gar nichts.
3. Ein Überraschungsangriff welcher Gebiete der EU einnimmt, direkt gefolgt mit strategischen Drohungen die Verhandlungen herbei zwingen, also die Erzeugung von Verhandlungsmasse durch die Russen in einem begrenzten Krieg mit begrenzten Gebietszielen. Und auch hiergegen nützen deutsche Leopard 2 der Bundeswehr rein gar nichts.
Die Bundeswehr richtet sich mit 1000 Leopard 2 und 2500 schlagmichtotwasauchimmerfürsonstigenpanzern und noch viel mehr Panzern schlicht und einfach falsch aus.
Nicht weil das mechanisierte Gefecht überkommen wäre. Nicht weil es neue andere Wirkmittel gibt. Nicht weil der Leopard 2 gegen die Russen als taktisch und operativ DRITTKLASSIGE Gegner nicht völlig ausreichend wäre.
Sondern weil die aktuellen Aufrüstungspläne keinen strategischen Kontext haben.
Bundeswehroffiziere erklären zur Zeit: man werde 5 bis 7 neue Brigaden aufstellen. Also Bodentruppen. Wozu? Wofür? Was genau sollen diese wie genau leisten? Darauf wird geantwortet: die stoßen dann nach Osten vor und halten die Suwalki Lücke und verteidigen Litauen. Das ist geradezu rührend in seiner Beschränktheit und strategischen Konzeptlosigkeit.
Auf meine weitere Frage, wie man Kaliningrad ausschaltet, kommt bereits nichts mehr. Und das von Berufsoffizieren und höheren Offizieren. Das sei ja eine Aufgabe der NATO und auf höherer Ebene zu klären. Man selbst werde die Suwalki Lücke verteidigen und Litauen schützen......
Und solchen Leuten werfe ich meine Steuergelder in ihren Rachen. Für eine Nicht-Leistung die jeder Angehörige dieses Forums mit etwas Mühe und Einarbeitung leicht übertreffen könnte.
In ihrer aktuellen Form, unter ihrer aktuellen Führung, mit ihren aktuellen Plänen ist die Bundeswehr nur eine Geldvernichtungsmaschine welche der Berreicherung einer kleinen Gruppe von Profiteuren dient, auf Kosten der gesamten Gesellschaft. Und diese Kosten werden anscheinend nicht ansatzweise verstanden, vermutlich weil sie zu hoch und zu abstrakt sind.