31.03.2004, 14:09
Stalin soll gegen Ende 41 gegenüber einem Separatfrieden nicht abgeneigt gewesen sein. Warum nicht auch später nach verlustreichen Kämpfen gegen eine stabile dt. Front?
Die Verbrechen der Dt. und die Menschenverluste waren Stalin herzlich egal. Was er seinem eigenen Volk angetan hat, war auch nicht von schlechten Eltern.
Ein Vertrag mit den "Imperialisten" wäre im Zweifelsfall für Stalin völlig egal gewesen. Wäre es opportun gewesen, hätte er zweifelsohne einen Separatfrieden geschlossen.
Sein ursprügliches Konzept war ja, daß sich der Westen und der Faschismus im Kampf gegeneinander aufreiben und er danach leichtes Spiel hat.
Ein Separatfrieden wäre eher an Hitler als an Stalin gescheitert, eher wegen der Person und Ideologie Hitlers war ein Separatfrieden unmöglich.
Stalin war als Ideologe lange nicht so verbohrt wie Hitler, für stalin war sie eher ein Mittel zum Machterhalt als unüberwindbarer Glaubenssatz.
Die Verbrechen der Dt. und die Menschenverluste waren Stalin herzlich egal. Was er seinem eigenen Volk angetan hat, war auch nicht von schlechten Eltern.
Ein Vertrag mit den "Imperialisten" wäre im Zweifelsfall für Stalin völlig egal gewesen. Wäre es opportun gewesen, hätte er zweifelsohne einen Separatfrieden geschlossen.
Sein ursprügliches Konzept war ja, daß sich der Westen und der Faschismus im Kampf gegeneinander aufreiben und er danach leichtes Spiel hat.
Ein Separatfrieden wäre eher an Hitler als an Stalin gescheitert, eher wegen der Person und Ideologie Hitlers war ein Separatfrieden unmöglich.
Stalin war als Ideologe lange nicht so verbohrt wie Hitler, für stalin war sie eher ein Mittel zum Machterhalt als unüberwindbarer Glaubenssatz.