30.06.2025, 16:58
Handelsblatt: Rüstungshersteller rechnet mit Auftragsboom nach Nato-Gipfel
Interessante Aussagen von RENK hier. In einem Interview sagt der Konzernchef, dass Renk mit 1000 neuen Radpanzern (hier vermutlich GTK Boxer?) sowie jeweils bis zu 600 Kampfpanzern und 600 Schützenpanzern rechnet.
Natürlich ist dass hier die Sichtweise der Industrie, und nicht der Bundeswehr selber. Aber da RENK hier ordentlich Geld in die Hand nehmen will, sieht es so aus als ob man sich hier relativ sicher ist.
Zwischen den extra Brigaden, und den 40% Umlaufreserve könnte in den nächsten Jahren wirklich so eine Bestellung zusammen kommen.
Zitat:Der Augsburger Rüstungszulieferer Renk rechnet damit, dass die Bundesregierung schnell mit der Ausschreibung neuer Panzerbestellungen beginnt. Die ersten Aufträge könnten bei seinem Unternehmen bereits Anfang kommenden Jahres einlaufen, sagt Konzernchef Alexander Sagel. Denn der Bedarf sei riesig.
„Ausgehend von unseren Simulationen rechnen wir damit, dass die Bundeswehr bis 2035 bis zu 1000 neue Radpanzer brauchen wird. Hinzu könnten jeweils bis zu 600 neue Kampf- und Schützenpanzer kommen“, sagt Sagel im Gespräch mit dem Handelsblatt. Um die Aufträge abarbeiten zu können, will Renk in den kommenden Jahren rund 500 Millionen Euro in den Aufbau von Kapazitäten sowie in Forschung und Entwicklung investieren.
Interessante Aussagen von RENK hier. In einem Interview sagt der Konzernchef, dass Renk mit 1000 neuen Radpanzern (hier vermutlich GTK Boxer?) sowie jeweils bis zu 600 Kampfpanzern und 600 Schützenpanzern rechnet.
Natürlich ist dass hier die Sichtweise der Industrie, und nicht der Bundeswehr selber. Aber da RENK hier ordentlich Geld in die Hand nehmen will, sieht es so aus als ob man sich hier relativ sicher ist.
Zwischen den extra Brigaden, und den 40% Umlaufreserve könnte in den nächsten Jahren wirklich so eine Bestellung zusammen kommen.