Gestern, 14:28
@Schneemann:
Du meinst also, ein Angriff mit Raketen auf einen atomar ausgestatteten US-Stützpunkt - sei es in der Region oder in den USA selbst - sei besser?
Ein Drohnenangriff auf das Pentagon ist richtiger als den Trump-Tower in Washington mit einer Bombenwarnung räumen zu lassen?
Und wenn eine der auf das Pentagon gerichteten Drohnen versehentlich Donalds Hotel trifft, ist das ein vernachlässigbarer Kollateralschaden, während die Autobombe in der Tiefgarage mit einer entsprechenden Vorwarnung ein Terrorakt ist?
Warum?
Ich nehme mal ein anderes Beispiel zur Verdeutlichung:
der österreichische "Kunstmaler" hat sich überwiegend in Berlin sowie auf seinem ab 1933 schrittweise erworbenen Berghof bei Berchtesgaden aufgehalten.
Die Massenbombardierung Berlins mit einer Unmenge von zivilen Opfern wird allgemein als zulässig angesehen, auch wenn AH nicht direkt im Zentrum der Angriffe stand.
Ein gezielter Anschlag auf AH am Berghof wäre es wohl auch gewesen, ist aber unterblieben.
Ein gezielter Angriff auf den Berghof auch ohne Anwesenheit des Größten Führers aller Zeiten wäre dagegen ein Terrorakt?
Ich verstehe die Logik dahinter nicht!
Warum soll es nicht möglich sein, das Eigentum desjenigen in Mitleidenschaft zu ziehen, der durch seine persönliche Entscheidung und Handlung die ganze Misere ausgelöst hat?
Und zwar vorrangig gegenüber den Rechten der vielen anderen, die in einem regulären Krieg belastet werden würden.
Wenn eine Rakete zufällig ein Krankenhaus in Teheran oder Isfahan träfe, wäre das also ok. Genauso wie die israelischen Angriffe auf Krankenhäuser in Gaza bedauerlicher Irrtümer sein können.
Aber eine Drohne, die über Netanjahus Villa einen Sprengsatz auslöst, ist ein Terrorakt?
Terror sehe ich eher da, wo sich die Zahl der unschuldigen Zivilopfer massiv erhöht. Und meine Intention ist, möglichst nur die Verantwortlichen persönlich zu treffen - und nicht viele andere unter deren Eskapaden leiden zu lassen.
Du meinst also, ein Angriff mit Raketen auf einen atomar ausgestatteten US-Stützpunkt - sei es in der Region oder in den USA selbst - sei besser?
Ein Drohnenangriff auf das Pentagon ist richtiger als den Trump-Tower in Washington mit einer Bombenwarnung räumen zu lassen?
Und wenn eine der auf das Pentagon gerichteten Drohnen versehentlich Donalds Hotel trifft, ist das ein vernachlässigbarer Kollateralschaden, während die Autobombe in der Tiefgarage mit einer entsprechenden Vorwarnung ein Terrorakt ist?
Warum?
Ich nehme mal ein anderes Beispiel zur Verdeutlichung:
der österreichische "Kunstmaler" hat sich überwiegend in Berlin sowie auf seinem ab 1933 schrittweise erworbenen Berghof bei Berchtesgaden aufgehalten.
Die Massenbombardierung Berlins mit einer Unmenge von zivilen Opfern wird allgemein als zulässig angesehen, auch wenn AH nicht direkt im Zentrum der Angriffe stand.
Ein gezielter Anschlag auf AH am Berghof wäre es wohl auch gewesen, ist aber unterblieben.
Ein gezielter Angriff auf den Berghof auch ohne Anwesenheit des Größten Führers aller Zeiten wäre dagegen ein Terrorakt?
Ich verstehe die Logik dahinter nicht!
Warum soll es nicht möglich sein, das Eigentum desjenigen in Mitleidenschaft zu ziehen, der durch seine persönliche Entscheidung und Handlung die ganze Misere ausgelöst hat?
Und zwar vorrangig gegenüber den Rechten der vielen anderen, die in einem regulären Krieg belastet werden würden.
Wenn eine Rakete zufällig ein Krankenhaus in Teheran oder Isfahan träfe, wäre das also ok. Genauso wie die israelischen Angriffe auf Krankenhäuser in Gaza bedauerlicher Irrtümer sein können.
Aber eine Drohne, die über Netanjahus Villa einen Sprengsatz auslöst, ist ein Terrorakt?
Terror sehe ich eher da, wo sich die Zahl der unschuldigen Zivilopfer massiv erhöht. Und meine Intention ist, möglichst nur die Verantwortlichen persönlich zu treffen - und nicht viele andere unter deren Eskapaden leiden zu lassen.