24.06.2025, 10:02
Da wir uns hier auch im exoatmosphärischen Bereich bewegen möchte ich noch anmerken, dass hier die Lfk Performance unter endoatmosphärischen Bedingungen nicht wirklich anwendbar ist. Restatmosphäre ist zwar noch in Höhe bis etwa 500-600km vorhanden, aber der Effekt davon ist verschwindend gering. Heißt die Reichweite der IRIS-T würde hier exponentiell größer sein.
Da die IRIS-T eine Feststoffrakete ist dessen Triebwerk nicht einfach so ein- und ausgeschaltet werden kann ist sie als exoatmosphärischer Interceptor natürlich nicht geeignet, weshalb ich auch davon ausgehe, dass das hier meine Art Proof of Concept ist.
Der Abschuss von Satelliten hingegen die auf bekannten Umlaufbahnen fliegen wäre mit diesem Ansatz aber vermutlich durchaus möglich, bspw in dem das HGV den Transit übernimmt und der Lfk nur in der Terminal Phase aktiv wird und die nötige Feinsteuerung vornimmt.
Da die IRIS-T eine Feststoffrakete ist dessen Triebwerk nicht einfach so ein- und ausgeschaltet werden kann ist sie als exoatmosphärischer Interceptor natürlich nicht geeignet, weshalb ich auch davon ausgehe, dass das hier meine Art Proof of Concept ist.
Der Abschuss von Satelliten hingegen die auf bekannten Umlaufbahnen fliegen wäre mit diesem Ansatz aber vermutlich durchaus möglich, bspw in dem das HGV den Transit übernimmt und der Lfk nur in der Terminal Phase aktiv wird und die nötige Feinsteuerung vornimmt.