Gestern, 13:24
Im Prinzip ist doch eine Umlaufreserve schon vorgesehen, seit man von "Kaltstartfähigkeit" spricht, denn ohne eine solche klappt das halt nicht. Wenn in den Streitkräften der Bedarf für Beschaffungen ermittelt wurde, hat man das auch immer mit eingeplant. Nur halt letztlich nicht bestellt. Das ist also keine Neuigkeit, bis es nicht bei der ersten Bestellung auch tatsächlich umgesetzt wurde.
Dann kommt aber das Problem auf, dass noch Aufwuchs gefordert ist, für den ja auch noch zusätzlich bestellt werden müsste, ebenfalls inkl. Umlaufreserve. Außerdem braucht es diese Reserve ja eigentlich auch für bereits vollständig eingeführte Systeme. Nimmt man das alles zusammen, dann könnte das Heer eigentlich pauschal seinen gesamten Bestand an Großgerät einfach noch einmal nachbestellen. Käme dann in etwa hin.
Nur sollte man natürlich Gerät, dass nicht mehr produziert wird, nicht teuer "nachbauen lassen" (siehe Funkgeräte-Kuriosum), sondern aktuelle Systeme bestellen. Das führt dann zu zwei Muster-Flotten und langen Ausschreibungs- und Beschaffungsverfahren ...
... ich glaub noch nicht dran.
Dann kommt aber das Problem auf, dass noch Aufwuchs gefordert ist, für den ja auch noch zusätzlich bestellt werden müsste, ebenfalls inkl. Umlaufreserve. Außerdem braucht es diese Reserve ja eigentlich auch für bereits vollständig eingeführte Systeme. Nimmt man das alles zusammen, dann könnte das Heer eigentlich pauschal seinen gesamten Bestand an Großgerät einfach noch einmal nachbestellen. Käme dann in etwa hin.
Nur sollte man natürlich Gerät, dass nicht mehr produziert wird, nicht teuer "nachbauen lassen" (siehe Funkgeräte-Kuriosum), sondern aktuelle Systeme bestellen. Das führt dann zu zwei Muster-Flotten und langen Ausschreibungs- und Beschaffungsverfahren ...
... ich glaub noch nicht dran.