26.05.2025, 23:34
Mal eine andere Quelle:
https://dronexl.co/de/2025/05/09/how-dro...d-tactics/
Die leichten Fahrzeuge werden hier nicht nur Notnagel gesehen.
Je nach Quelle ist die Todeszone bis zu dreißig Kilometer breit. Da spielt die dicke der Panzerung keine Rolle mehr. Man überlebt wenn man entweder nicht bemerkt wird, was dank der zahlreichen Sensoren und Dauerüberwachung nahezu unmöglich ist, oder man bewegt sich schnell innerhalb der Zone und verweilt nur kurz darin.
Weiter:
Auch darüber gibt zahlreiche Berichte. Die Todeszone killt auch sämtliche Kommunikation und GPS ist quasi nutzlos.
Gerade die im Westen aktuell sehr populären "Combat Cloud " und "Battlenetwork" Ansaetze können sich zur echten Achillessehne entwickeln.
Solche Systeme wirken sehr zentralisiert und begünstigen damit steile Hierarchien.
Also das Gegenteil von dem was man braucht. Man müsste dezentrale Strukturen fördern und Einheiten und Waffensysteme zum autonomen Einsatz befähigen. Dazu braucht man flache Hierarchien und kurze (wortwörtlich) Kommunikationswege.
Allgemein sehe in Zukunft alles kleiner werden. Verbände, Fahrzeuge, Flugzeuge. Dafür in größeren Zahlen.
Statt weniger Grossverbände, viele kleine autonom agierende Einheiten.
Statt geringe Stückzahlen großer Waffensysteme (Kampfflugzeuge, Kampf und Schützenpanzer...), eine große Anzahl kleinerer Systeme.
Dazu später mehr.
Wittgenstein - Riese
https://dronexl.co/de/2025/05/09/how-dro...d-tactics/
Die leichten Fahrzeuge werden hier nicht nur Notnagel gesehen.
Zitat:“Anything slow and sluggish that is approaching is going through what the Russians and Ukrainians are now calling the ‘dead zone’ from the rear to the front.” This conflict underscores the need for agility, both in tactics and technology, as drones continue to redefine the battlefield
Je nach Quelle ist die Todeszone bis zu dreißig Kilometer breit. Da spielt die dicke der Panzerung keine Rolle mehr. Man überlebt wenn man entweder nicht bemerkt wird, was dank der zahlreichen Sensoren und Dauerüberwachung nahezu unmöglich ist, oder man bewegt sich schnell innerhalb der Zone und verweilt nur kurz darin.
Weiter:
Zitat:Arseni Hurtavtsov revealed that the $100,000 Excalibur artillery round, designed for precision, saw its GPS-guided accuracy drop from 50% to just 10% due to Russian jamming. “Ukraine literally stopped using them,” said Hurtavtsov, highlighting the effectiveness of electronic countermeasures.
Auch darüber gibt zahlreiche Berichte. Die Todeszone killt auch sämtliche Kommunikation und GPS ist quasi nutzlos.
Gerade die im Westen aktuell sehr populären "Combat Cloud " und "Battlenetwork" Ansaetze können sich zur echten Achillessehne entwickeln.
Solche Systeme wirken sehr zentralisiert und begünstigen damit steile Hierarchien.
Also das Gegenteil von dem was man braucht. Man müsste dezentrale Strukturen fördern und Einheiten und Waffensysteme zum autonomen Einsatz befähigen. Dazu braucht man flache Hierarchien und kurze (wortwörtlich) Kommunikationswege.
Allgemein sehe in Zukunft alles kleiner werden. Verbände, Fahrzeuge, Flugzeuge. Dafür in größeren Zahlen.
Statt weniger Grossverbände, viele kleine autonom agierende Einheiten.
Statt geringe Stückzahlen großer Waffensysteme (Kampfflugzeuge, Kampf und Schützenpanzer...), eine große Anzahl kleinerer Systeme.
Dazu später mehr.
Wittgenstein - Riese