12.05.2025, 10:40
(12.05.2025, 08:16)Quintus Fabius schrieb: ...ach hör doch mit dieser Kriegshetzerei auf.
Es wäre dringend notwendig gegen die russischen Einheiten in Afrika mit militärischer Gewalt vorzugehen. Das geschieht zwar in ganz kleinem Rahmen, müsste aber stattdessen massivst ausgeweitet werden. Diese russischen Militäreinheiten in der Sahelzone müssen tatsächlich vernichtet werden, ansonsten werden die langfristigen Folgen für uns extremst negativ werden. Und wie nebenbei würde man damit auch noch den Afrikanern substanziell helfen.
Wenn wir aufhören würden, diese Länder mit unseren wenigen Engagements auszubeuten und dort stattdessen ein wirtschaftlicher Aufschwung stattfinden würde, gäbe es weit weniger Veranlassungen zur Flucht und Migration.
Ein Beispiel ist die Überfischung des Meeres vor Senegal (siehe auch hier).
Wohlstand migriert nicht.
Wir brauchen viel mehr effektive Entwicklungshilfe. Wer den senegalesischen Küstenfischern die Existenzgrundlage nimmt, der muss dafür sorgen, dass es alternative - und wenn möglich sogar bessere - Möglichkeiten gibt, nciht nur zu überleben sondern seinen Lebensstandard zu sichern.
Und ich scheue mich nicht, den gestern geposteten Bericht
(11.05.2025, 17:50)Kongo Erich schrieb: Russland öffnet Kamaz-Fabrik in Senegal: Einfluss wächst in Afrika - berichtet Daily Wrap: ,,,als positives Beispiel einer solchen Entwicklung zu würdigen.
Ansonsten stimme ich Dir uneingeschränkt zu:
Zitat:Wie weitgehend Afrika von Europa vernachlässigt wird ist eine Tragödie.Wenn man das aber beklagt, dann muss man - um eine Änderung zu erreichen - auch ergründen, warum Afrika von den Europäern so vernachlässigt wird.