Vor 11 Stunden
(Gestern, 12:30)ede144 schrieb: Es ist wahrscheinlich nur eine Geldfrage um die Werftkapazitäten zu erhöhen und die Bauzeiten zu verkürzenNope.
Eine bessere economy of scale erlaubt dir auch nicht, einen DDG aus dem Nichts herzuzaubern.
(Gestern, 12:44)Broensen schrieb: Spanien wurde ja auch bereits aussortiert, aber vermutlich primär wegen der fehlenden Kooperationsbasis der beiden Marinen, was ja offenbar einen hohen Stellenwert bei der Auswahl hat.2029-2031 ist auch korrekt - die wissen selbst nicht so ganz, was sie wollen.
Ich habe in verschiedenen Artikeln Zahlen zwischen 2029 und 2031 gefunden.
Aber das geht nur, wenn sie FDI wollen oder die RN ihre T-26 Slots abgibt.
Beim Zustand der T-23-Flotte ist das eigtl. nicht drin.
(Gestern, 12:20)DeltaR95 schrieb: Der wesentliche Unterschied zwischen Deutschland und den USA ist, dass die USA - wenn die den Deal aus wirtschaftlichen Gründen wollen - zur Kompensation eines verzögerten Zulaufes einer "CONSTELLATION NOR" grundsätzlich einfach ein paar ARLEIGH BURKE BMD in Norwegen stationieren könnten, um für den durch Norwegen gewünschten Schutz zu sorgen.Würde ich eher anders rum sehen.
Die Amerikaner haben schon zu wenig Burkes - wie wahrscheinlich ist es, dass Agent Orange dann noch welche nach Norwegen stellt?
Die Deutsche Marine hingegen hat ja schon eine gewisse Präsenz in Norwegen.
(Gestern, 09:14)DeltaR95 schrieb: Gemäß diesem Artikel wird Norwegen "fest" die F127 vorgeschlagen. Norwegen plant mit der ersten Fregatte in 2030, gemäß der norwegischen Werft, die mit tkMS zusammen ist, könnte die erste Einheit 2031 zulaufen.Ich denke offen gestanden, dass bei Ulstein im besten Fall Segmente gebaut werden, die man dann nach Deutschland bringt.
Einen ganzen DDG werden die nicht bauen.
Oder vlt. machen die Teile der Endausrüstung? Obwohl das nicht allzu viel Sinn machen würde.