Krise im Roten Meer / Operation Prosperity Guardian
Was ich als Hintergrund für meinen Diskussionsbeitrag "im Kopf" hatte wird jetzt vom FOCUS berichtet:
Zitat:Operation Rough Rider : USA kämpfen mit hohen Kosten und wenig Erfolg
berichtet der FOCUS (Kopie hier)
Zitat:...
Seit Beginn ihres Einsatzes gegen die Huthi-Milizen haben die USA ihre Angriffe deutlich intensiviert. Kürzlich schossen die Huthis im Jemen drei US-Drohnen vom Typ MQ-9 Reaper ab, wodurch sich laut ABC News die Gesamtzahl seit dem 15. März auf sechs erhöht.

Die Trump-Regierung startete die Luftangriffe, um die Huthi-Aktivitäten gegen Handelsschiffe im roten Meer zu stoppen. Ein US-Beamter erklärte, dass bisher etwa 750 Luftangriffe im Rahmen der Operation „Rough Rider“ durchgeführt wurden.

Die Luftangriffe im Jemen kosten die USA erhebliche Summen. Allein im April wurden rund 200 Millionen US-Dollar für Munition ausgegeben, und die Gesamtkosten der Kampagne könnten bald die Marke von einer Milliarde US-Dollar erreichen. Diese enormen Kosten sind vor allem auf die intensive Nutzung von hochmodernen Flugzeugen und Drohnen zurückzuführen. Die Operation umfasst den Einsatz von Flugzeugträgern und strategischen Luftstützpunkten wie Diego Garcia, was zusätzliche Ressourcen erfordert.

Trotz der hohen Ausgabe bleibt der Erfolg der Mission begrenzt, da die Huthis ihre militärischen Ressourcen gut gesichert haben. Laut Berichten von ABC News stellt diese finanzielle Belastung zudem eine Herausforderung dar, da die Ausgaben weiter steigen könnten, wenn die Luftkampagne fortgesetzt wird.
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RE: Krise im Roten Meer / Operation Prosperity Guardian - von Kongo Erich - 24.04.2025, 21:06

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