22.04.2025, 16:39
Mission Jeanne d'Arc – die amphibische Gruppe in Kolumbien
EMA (französisch)
Jeanne d'Arc
Leitung: Einsätze / Veröffentlicht am: 18. April 2025
Vom 8. bis 13. April machte die amphibische Gruppe Jeanne d'Arc in Cartagena de Indias in Kolumbien Station. Dies bot Gelegenheit, mehrere Übungen an Land und auf See sowie kurz nach dem Auslaufen eine gemeinsame Patrouille zur Bekämpfung des Drogenhandels durchzuführen.
Die amphibische Gruppe Jeanne d'Arc, bestehend aus dem amphibischen Hubschrauberträger (PHA) Mistral und der Fregatte vom Typ LA FAYETTE Surcouf, war vom 8. bis 13. April in Kolumbien und setzte damit ihre operative Mission im Atlantik fort. Während ihres Zwischenstopps in Cartagena de Indias führten die Besatzungen und Abteilungen zahlreiche Interaktionen mit ihren kolumbianischen Kollegen durch. Bereits am ersten Tag, noch vor dem Anlegen, landete ein Hubschrauber der kolumbianischen Marine vom Typ Dauphin auf dem Deck der Mistral. Im Laufe des Tages empfing das PHA den französischen Botschafter in Kolumbien, Sylvain Itté, den Vizeadmiral Nicolas Lambropoulos, Oberbefehlshaber der Streitkräfte in den Antillen, sowie zahlreiche Behördenvertreter, darunter Konteradmiral Cordoba, Kommandant von San Andrés und Providencia.
Während dieses dreitägigen Zwischenstopps konnte die taktische Untergruppe an Bord in Coveñas, dem Ausbildungslager der kolumbianischen Marines, trainieren. Mehrere Midships der Mission Jeanne d'Arc nahmen ebenfalls an diesem von den Kolumbianern angebotenen Training zu den Themen Stadt- und Flussgefechte teil. Am Ende erhielten die Teilnehmer ein Abschlusszertifikat, das ihren erfolgreichen Abschluss des Trainings bescheinigt.
Nach ihrer Abfahrt am 13. April schlossen sich die „Mistral“ und die „Surcouf“ der kolumbianischen Fregatte „Almirante Padilla“ an, um gemeinsam eine Besuchsübung durchzuführen. Mit dieser Fregatte führte die amphibische Gruppe anschließend eine gemeinsame Patrouille zur Bekämpfung des Drogenhandels in der Karibik durch.
EMA (französisch)
Jeanne d'Arc
Leitung: Einsätze / Veröffentlicht am: 18. April 2025
Vom 8. bis 13. April machte die amphibische Gruppe Jeanne d'Arc in Cartagena de Indias in Kolumbien Station. Dies bot Gelegenheit, mehrere Übungen an Land und auf See sowie kurz nach dem Auslaufen eine gemeinsame Patrouille zur Bekämpfung des Drogenhandels durchzuführen.
Die amphibische Gruppe Jeanne d'Arc, bestehend aus dem amphibischen Hubschrauberträger (PHA) Mistral und der Fregatte vom Typ LA FAYETTE Surcouf, war vom 8. bis 13. April in Kolumbien und setzte damit ihre operative Mission im Atlantik fort. Während ihres Zwischenstopps in Cartagena de Indias führten die Besatzungen und Abteilungen zahlreiche Interaktionen mit ihren kolumbianischen Kollegen durch. Bereits am ersten Tag, noch vor dem Anlegen, landete ein Hubschrauber der kolumbianischen Marine vom Typ Dauphin auf dem Deck der Mistral. Im Laufe des Tages empfing das PHA den französischen Botschafter in Kolumbien, Sylvain Itté, den Vizeadmiral Nicolas Lambropoulos, Oberbefehlshaber der Streitkräfte in den Antillen, sowie zahlreiche Behördenvertreter, darunter Konteradmiral Cordoba, Kommandant von San Andrés und Providencia.
Während dieses dreitägigen Zwischenstopps konnte die taktische Untergruppe an Bord in Coveñas, dem Ausbildungslager der kolumbianischen Marines, trainieren. Mehrere Midships der Mission Jeanne d'Arc nahmen ebenfalls an diesem von den Kolumbianern angebotenen Training zu den Themen Stadt- und Flussgefechte teil. Am Ende erhielten die Teilnehmer ein Abschlusszertifikat, das ihren erfolgreichen Abschluss des Trainings bescheinigt.
Nach ihrer Abfahrt am 13. April schlossen sich die „Mistral“ und die „Surcouf“ der kolumbianischen Fregatte „Almirante Padilla“ an, um gemeinsam eine Besuchsübung durchzuführen. Mit dieser Fregatte führte die amphibische Gruppe anschließend eine gemeinsame Patrouille zur Bekämpfung des Drogenhandels in der Karibik durch.
Zitat:Die Mission JEANNE D'ARC 2025 ist eine langfristige operative Mission, die es Frankreich ermöglicht, seine Präsenz in mehreren Interessengebieten im Atlantik aufrechtzuerhalten. Ziel dieser Mission ist es, strategische Partnerschaften zu pflegen und den an Bord befindlichen Offiziersanwärtern eine konkrete, realistische und qualitativ hochwertige Ausbildung zu bieten.