Gestern, 09:00
Das wird dort immer schlechter, gar keine Frage. Und schon letztes Jahr häuften sich die Berichte über rasant wachsende Gewalt der Rekrutierungstrupps bei der Zwangsrekrutierung, regelrechte Menschenjagden, üblen Umgang mit den Zwangsgepressten, Korruption in diesem Bereich ohne Ende und andere Auffälligkeiten (übermäßige Rekrutierung dort wo Selensky wenig Stimmen hat, wenig Rekrutierung in seinen Hochburgen, reiche Familien werden selbst ohne Bestechung verschont, ebenso Familien welche der Partei Selenskys nahe stehen etc) Die Le Monde hatte dazu letztes Jahr ein paar Artikel.
Bis dato hat man die Zwangsgepressten übrigens oft damit genötigt, dass sie sollten sie sich wiedersetzen, Befehlen nicht gehorchen oder desertieren sofort an die übelsten schwierigsten Frontabschnitte versetzt werden wo sie dann zweifelsohne umkommen würden. Wenn sie aber gehorchten und sich unterwerfen, würde man sie nicht dorthin bringen sondern erstmal ausbilden und es gäbe ja noch viele weitere Verwendungen.
Es gibt auch Berichte von Kriegsdienstverweigerern, welche glaubten sie könnten den Krieg dann halt im Gefängnis aussitzen. Die wurden dann einfach aus dem Gefängnis in die vordersten Gräben der schlimmsten Frontabschnitte gekarrt und dort einfach den verlorenen Haufen übergeben welche diese halten. Dann halt ohne jede Ausbildung.
Auf russischer Seite dassselbe: dort wird ebenfalls zunehmend mit massivem Druck gearbeitet, insbesondere bei Wehrpflichtigen. Die werden praktisch gesehen während ihrer Wehrdienstzeit zwangsgepresst. Da man aber noch größere Reserven an lebendiger Wehrkraft hat, ist die Lage in Russland natürlich noch nicht ganz so problematisch wie in der Ukraine, trotz der höheren Verluste.
Im Film wie das dann praktisch aussieht: (Musik am besten ausmachen und die Untertitel ignorieren da pro-russisches Gesülze. Die Leute wollen deshalb nicht zur Armee weil sie leben wollen, nicht weil sie nicht gegen Russen kämpfen wollen)
https://www.youtube.com/watch?v=yVM6qo2SACE
Die Rekrutierungs-Trupps sind übrigens deshalb so überaus fleißig, weil sie selbst unter Druck stehen. Erfüllen sie ihre Quoten nicht, geht es nämlich für sie selbst an die Front. Erfüllen sie aber die Quote und können genug Menschen fangen, bleiben sie hübsch in Sicherheit im Friedensbetrieb weit hinter der Front. Sehr geschickt.
Bis dato hat man die Zwangsgepressten übrigens oft damit genötigt, dass sie sollten sie sich wiedersetzen, Befehlen nicht gehorchen oder desertieren sofort an die übelsten schwierigsten Frontabschnitte versetzt werden wo sie dann zweifelsohne umkommen würden. Wenn sie aber gehorchten und sich unterwerfen, würde man sie nicht dorthin bringen sondern erstmal ausbilden und es gäbe ja noch viele weitere Verwendungen.
Es gibt auch Berichte von Kriegsdienstverweigerern, welche glaubten sie könnten den Krieg dann halt im Gefängnis aussitzen. Die wurden dann einfach aus dem Gefängnis in die vordersten Gräben der schlimmsten Frontabschnitte gekarrt und dort einfach den verlorenen Haufen übergeben welche diese halten. Dann halt ohne jede Ausbildung.
Auf russischer Seite dassselbe: dort wird ebenfalls zunehmend mit massivem Druck gearbeitet, insbesondere bei Wehrpflichtigen. Die werden praktisch gesehen während ihrer Wehrdienstzeit zwangsgepresst. Da man aber noch größere Reserven an lebendiger Wehrkraft hat, ist die Lage in Russland natürlich noch nicht ganz so problematisch wie in der Ukraine, trotz der höheren Verluste.
Im Film wie das dann praktisch aussieht: (Musik am besten ausmachen und die Untertitel ignorieren da pro-russisches Gesülze. Die Leute wollen deshalb nicht zur Armee weil sie leben wollen, nicht weil sie nicht gegen Russen kämpfen wollen)
https://www.youtube.com/watch?v=yVM6qo2SACE
Die Rekrutierungs-Trupps sind übrigens deshalb so überaus fleißig, weil sie selbst unter Druck stehen. Erfüllen sie ihre Quoten nicht, geht es nämlich für sie selbst an die Front. Erfüllen sie aber die Quote und können genug Menschen fangen, bleiben sie hübsch in Sicherheit im Friedensbetrieb weit hinter der Front. Sehr geschickt.