Vor 6 Stunden
Gute Frage - nächste Frage !
Nein, im Ernst:
auf was zielst Du speziell ab?
Konkret:
Es wäre jedenfalls ein starker Druck auf die dortige Gesellschaft. Die befindet sich aber sowieso im Wandel.
Frauen ist es in Saudi-Arabien seit Jahren durchaus erlaubt, ein Auto zu steuern und sind als Unternehmerinnen aktiv.
Mohammeds Ehefrau Khadidscha bint Khuwailid war übrigends schon zu Beginn des 7. Jahrhunderts eine erfolgreiche Geschäftsfrau und Unternehmerin. Sie ist 40 Jahre alt, als sie dem 15 Jahre jüngeren Mohammed ibn Abdallah die Ehe anträgt.
Jahrelang hat Mohammed, der sich in seiner Heimatstadt Mekka den Ehrentitel al-Amīn – der Redliche – erworben hat, für die erfolgreiche Kaufmannsfrau gearbeitet. Die zweifache Witwe und Mutter Khadidscha ist den Quellen zufolge eine wohlhabende und selbstbewusste Geschäftsfrau, in deren Auftrag der junge Mohammed Gewinn bringenden Handel treibt.
Was also soll gegen diese Gleichberechtigung der Frau sprechen?
Aber zurück zu den USA:
Die Börsenzeitung schreibt inzwischen in einem Leitartikel:
Mehr zum Thema:
Juristischer Rückschlag für Trump-Regierung: US-Richterin ordnet Rückführung von nach El Salvador abgeschobenem Mann an
und
Angebliches Bandenmitglied: USA schieben Mann »versehentlich« nach El Salvador ab
Aber ja:
Völlig egal, wie der Supreme Court entscheidet
- wenn der der unteren Instanz folgt, ist er auch "links-grün versifft" und es ist ein ideologisches Urteil,
- wenn er der Regierung folgt ist es genauso ein bestelltes ideologisches Urteil und der Tod des Rechtstaates
Nein, im Ernst:
auf was zielst Du speziell ab?
Konkret:
Es wäre jedenfalls ein starker Druck auf die dortige Gesellschaft. Die befindet sich aber sowieso im Wandel.
Frauen ist es in Saudi-Arabien seit Jahren durchaus erlaubt, ein Auto zu steuern und sind als Unternehmerinnen aktiv.
Mohammeds Ehefrau Khadidscha bint Khuwailid war übrigends schon zu Beginn des 7. Jahrhunderts eine erfolgreiche Geschäftsfrau und Unternehmerin. Sie ist 40 Jahre alt, als sie dem 15 Jahre jüngeren Mohammed ibn Abdallah die Ehe anträgt.
Jahrelang hat Mohammed, der sich in seiner Heimatstadt Mekka den Ehrentitel al-Amīn – der Redliche – erworben hat, für die erfolgreiche Kaufmannsfrau gearbeitet. Die zweifache Witwe und Mutter Khadidscha ist den Quellen zufolge eine wohlhabende und selbstbewusste Geschäftsfrau, in deren Auftrag der junge Mohammed Gewinn bringenden Handel treibt.
Was also soll gegen diese Gleichberechtigung der Frau sprechen?
Aber zurück zu den USA:
Die Börsenzeitung schreibt inzwischen in einem Leitartikel:
Zitat:Trump ruiniert den Dollar(Kopie hier) und hätte damit recht - wenn sich die anderen betroffenen Staaten nicht auseinander dividieren lassen, sondern mehr zusammen rücken.
Die Trump’sche Zoll-Lawine, die die ganze Welt erfasst, dürfte langfristig schwerwiegende Folgen für die US-Volkswirtschaft haben und dem Dollar ganz erheblich schaden.
...
(22.03.2025, 23:35)Nightwatch schrieb: Die Anzahl der richterlichen Anordnungen gegen Trump ist beispiellos, die juristische Argumentation ist zum Teil haarsträubenb und sehr eindeutig verfassungswidrig....dann warten wir mal ab, und dann schaun ma mal, und dann sehen mia schon:
Zitat:Supreme Court soll angeordnete Rückführung blockieren(Kopie hier)
Weil ein Mann offenbar zu Unrecht nach El Salvador abgeschoben wurde, ordnete eine Richterin seine Rückführung in die USA an. Die Trump-Regierung will das verhindern und schaltet nun den Supreme Court ein.
07.04.2025, 18.22 Uhr
,,,
Juristischer Rückschlag für Trump-Regierung: US-Richterin ordnet Rückführung von nach El Salvador abgeschobenem Mann an
und
Angebliches Bandenmitglied: USA schieben Mann »versehentlich« nach El Salvador ab
Aber ja:
Völlig egal, wie der Supreme Court entscheidet
- wenn der der unteren Instanz folgt, ist er auch "links-grün versifft" und es ist ein ideologisches Urteil,
- wenn er der Regierung folgt ist es genauso ein bestelltes ideologisches Urteil und der Tod des Rechtstaates