Gestern, 13:17
Es scheint sich durchaus ein gewisser Unmut langsam zu regen bzw. die politischen Gegner von der anderen Feldpostnummer sind wohl aus der Lethargie der letzten Monate etwas aufgewacht...
...das könnte insofern noch ein heißer Sommer werden.
Derweilen hat ein deutscher Konzern gegengesteuert bzw. sich angepasst und wird quasi "belohnt":
Schneemann
Zitat:Anti-Trump-Protestehttps://www.faz.net/aktuell/politik/usa-...02876.html
Ein Lebenszeichen des anderen Amerika
Nach dem Wahlsieg Donald Trumps herrschte im linksliberalen Amerika Frust und Fatalismus. Am Samstag aber kam es zu landesweiten Demonstrationen gegen die radikale Politik des Präsidenten,
New York, Philadelphia, Pittsburgh, Washington, Boston, Miami, Atlanta, Los Angeles: Zehntausende Amerikaner sind am Samstag auf die Straße gegangen, um gegen die Politik Donald Trumps zu demonstrieren. Mehrere Aktionsgruppen hatten gemeinsam zu mehr als 1000 Kundgebungen in allen 50 Bundesstaaten aufgerufen. Massenproteste waren es nicht, aber ein Lebenszeichen des anderen Amerika, das sich seit dem Wahlsieg Trumps im vergangenen November kaum zu Wort gemeldet hatte.
...das könnte insofern noch ein heißer Sommer werden.
Derweilen hat ein deutscher Konzern gegengesteuert bzw. sich angepasst und wird quasi "belohnt":
Zitat:T-Mobile beugt sich Trump und gibt Diversitäts-Initiativen auf [...]https://www.n-tv.de/wirtschaft/Telekom-T...84079.html
Die US-Tochter der Deutschen Telekom, T-Mobile, hat sich einem Medienbericht zufolge in einem Brief an die US-Telekom-Regulierungsbehörde FCC zur weitgehenden Aufgabe von Initiativen für Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion (DEI) verpflichtet. In dem Schreiben an Behördenchef Brendan Carr führe das Unternehmen unter anderem an, dass spezifische Ziele in dem Bereich aufgegeben und zwei Beiräte zu dem Thema aufgelöst worden seien, berichtete die "Welt am Sonntag" unter Berufung auf das zweiseitige Schreiben. [...]
Am Tag nach dem Schreiben habe die von Carr geführte FCC die von T-Mobile angestrebte Übernahme des Kabelnetzbetreibers Lumos genehmigt, berichtete die "Welt am Sonntag" unter Berufung auf Dokumente der Behörde weiter. Der Vertraute von US-Präsident Donald Trump habe zuvor angekündigt, dass die FCC keine Fusionen und Übernahmen von Unternehmen genehmigen werde, die "noch immer unlautere Formen der DEI-Diskriminierung fördern".
Schneemann