05.04.2025, 08:26
Alleroberstklugscheißmodus an: Bulgarisch ist eine slawische Sprache, Griechisch nicht.
Aber mal ernsthaft: auch und speziell in Bezug auf das Baltikum ist es oft erstaunlich, wie wenig man heute in Detuschland darüber überhaupt weiß, obwohl Deutsche und Balten eine sehr lange gemeinsame Geschichte hatten. Dennoch fehlt hierzulande in der Bundeswehr wie in der Politik wie in der Gesellschaft weitgehend die Kenntnis über diese Geschichte, über den Deutschen Orden, über die Baltendeutschen und wie unsere lange gemeinsame Zeit verlief.
Das wieder aufzunehmen und hier wieder an das was einmal war anzuknüpfen wäre eigentlich die größe Chance und der größte Wert dieser Litauen-Brigade. Man müsste daher diese Stationierung eigentlich mal mit vielen weiteren Maßnahmen flankieren, von einem systematischen Schüleraustausch über gemeinsame Kulturveranstaltungen im Baltikum wie in Deutschland bis hin zu einer auch sonste viel engeren Vernetzung der Balten mit Deutschland. Über vermerhrte wirtschaftliche und militärische Zusammenarbeit bis hin zur Förderung der Einwanderung baltischer Fachkräfte nach Deutschland und umgekehrt auch von Deutschen ins Baltikum und einer massiven Förderung von wechselseitigen Auslandssemestern für deutsche Studenten dort und umgekehrt baltische Studenten hier. Auch müsste man die deutsche Sprache dort so weitgehend wie möglich befördern, da ist viel abgestorben in den letzten Jahren. Und man könnte und sollte von unserer Seite aus auch wirtschaftlich deutlich ins Baltikum investieren.
Eine besonders enge Völkerfreundschaft mit den Balten wäre nur natürlich und würde uns vor allem langfristig deutliche Vorteile bringen.
Aber mal ernsthaft: auch und speziell in Bezug auf das Baltikum ist es oft erstaunlich, wie wenig man heute in Detuschland darüber überhaupt weiß, obwohl Deutsche und Balten eine sehr lange gemeinsame Geschichte hatten. Dennoch fehlt hierzulande in der Bundeswehr wie in der Politik wie in der Gesellschaft weitgehend die Kenntnis über diese Geschichte, über den Deutschen Orden, über die Baltendeutschen und wie unsere lange gemeinsame Zeit verlief.
Das wieder aufzunehmen und hier wieder an das was einmal war anzuknüpfen wäre eigentlich die größe Chance und der größte Wert dieser Litauen-Brigade. Man müsste daher diese Stationierung eigentlich mal mit vielen weiteren Maßnahmen flankieren, von einem systematischen Schüleraustausch über gemeinsame Kulturveranstaltungen im Baltikum wie in Deutschland bis hin zu einer auch sonste viel engeren Vernetzung der Balten mit Deutschland. Über vermerhrte wirtschaftliche und militärische Zusammenarbeit bis hin zur Förderung der Einwanderung baltischer Fachkräfte nach Deutschland und umgekehrt auch von Deutschen ins Baltikum und einer massiven Förderung von wechselseitigen Auslandssemestern für deutsche Studenten dort und umgekehrt baltische Studenten hier. Auch müsste man die deutsche Sprache dort so weitgehend wie möglich befördern, da ist viel abgestorben in den letzten Jahren. Und man könnte und sollte von unserer Seite aus auch wirtschaftlich deutlich ins Baltikum investieren.
Eine besonders enge Völkerfreundschaft mit den Balten wäre nur natürlich und würde uns vor allem langfristig deutliche Vorteile bringen.