30.03.2025, 12:41
Ein Hauptgrund für das Scheitern der Russen ist die Unfähigkeit, Selbstbezogenheit, grenzenlose Geldgier und extremste Korruption der russischen Offiziere, insbesondere auch an der Front:
Soldaten die sich über die Korruption beschweren werden ermordet, oder in Sturmeinheiten bewusst in den Tod gehetzt. Im weiteren nötigt man die Soldaten ihren Sold und weitere Geldmittel, Smartphones usw. heraus zu rücken, indem man ihnen androht sie ansonsten in Angriffsaktionen ums Leben zu bringen.
Schutzgelderpressung auf russisch: Gib Geld, oder ich gebe einen Angriffsbefehl. Befehlsverweigerungen werden in extremster Weise bestraft, da wird nicht einmal mehr mit erschießen reagiert, sondern meist mit Folter. Selbst jedes noch so geringe eigenständige Denken und jede Anmerkung eines Soldaten wie man etwas besser machen könnte wird mit Prügel, öffentlicher Demütigung und etwaig einem Angriffsbefehl geahndet, wobei diese Angriffsbefehle nur dazu dienen die Soldaten umzubringen.
Diese Angriffsbefehle erfüllen daher oft überhaupt keinen militärischen Zweck.
Das ganze geht so weit, dass die Offiziere sich kaum bei ihren Truppen aufhalten, wo sie aber Kontakt mit diesen haben, werden die Soldaten vorher gezwungen Munition und Waffen abzugeben. Dann werden sie in etlichen Fällen von den Schutzeinheiten für die Offiziere durchsucht damit sie keine versteckten Handgranaten oder Messer dabei haben.
Da die Offiziere einen solchen Schutz nötig haben, setzen sie dafür vor allem Aufklärungseinheiten ein, die meist besser befähigt sind, und teilen sehr loyale Soldaten die jeden Befehl befolgen dafür ein, als ihre Leibwächter zu dienen. Dafür kriegen diese nicht nur Anteile an den Schutzgelderpressungen, sondern werden natürlich auch nicht bei Angriffen eingesetzt. Man kann sich sogar regelrecht in diese Schutzeinheiten hocharbeiten, von der Sturminfanterie über die Aufklärungsinfanterie hin zur Angriffsinfanterie und dann zur sogenannten Spezialinfanterie. Je weiter man aufsteigt, desto geringer wird das Risiko umzukommen, desto leichter wird das leben und desto weniger ist man in Angriffen dabei.
Entsprechend bilden sich regelrechte persönliche Haustruppen der Offiziere, die teilweise numerisch gar nicht so klein sind und deren Aufgabe es primär ist als Leibwächter für die Offiziere zu dienen und sekundär mit größtmöglicher Gewalt, Brutalität und Folter die Disziplin der anderen Soldaten aufrecht zu erhalten.
In diesem Kontext fiel mit eine Anaologie aus der Kriegsgeschichte ein: die Buccellari der Römer bzw. frühen Byzantiner in der Endzeit des römischen Reiches und der frühen Völkerwanderungszeit.
Soldaten die sich über die Korruption beschweren werden ermordet, oder in Sturmeinheiten bewusst in den Tod gehetzt. Im weiteren nötigt man die Soldaten ihren Sold und weitere Geldmittel, Smartphones usw. heraus zu rücken, indem man ihnen androht sie ansonsten in Angriffsaktionen ums Leben zu bringen.
Schutzgelderpressung auf russisch: Gib Geld, oder ich gebe einen Angriffsbefehl. Befehlsverweigerungen werden in extremster Weise bestraft, da wird nicht einmal mehr mit erschießen reagiert, sondern meist mit Folter. Selbst jedes noch so geringe eigenständige Denken und jede Anmerkung eines Soldaten wie man etwas besser machen könnte wird mit Prügel, öffentlicher Demütigung und etwaig einem Angriffsbefehl geahndet, wobei diese Angriffsbefehle nur dazu dienen die Soldaten umzubringen.
Diese Angriffsbefehle erfüllen daher oft überhaupt keinen militärischen Zweck.
Das ganze geht so weit, dass die Offiziere sich kaum bei ihren Truppen aufhalten, wo sie aber Kontakt mit diesen haben, werden die Soldaten vorher gezwungen Munition und Waffen abzugeben. Dann werden sie in etlichen Fällen von den Schutzeinheiten für die Offiziere durchsucht damit sie keine versteckten Handgranaten oder Messer dabei haben.
Da die Offiziere einen solchen Schutz nötig haben, setzen sie dafür vor allem Aufklärungseinheiten ein, die meist besser befähigt sind, und teilen sehr loyale Soldaten die jeden Befehl befolgen dafür ein, als ihre Leibwächter zu dienen. Dafür kriegen diese nicht nur Anteile an den Schutzgelderpressungen, sondern werden natürlich auch nicht bei Angriffen eingesetzt. Man kann sich sogar regelrecht in diese Schutzeinheiten hocharbeiten, von der Sturminfanterie über die Aufklärungsinfanterie hin zur Angriffsinfanterie und dann zur sogenannten Spezialinfanterie. Je weiter man aufsteigt, desto geringer wird das Risiko umzukommen, desto leichter wird das leben und desto weniger ist man in Angriffen dabei.
Entsprechend bilden sich regelrechte persönliche Haustruppen der Offiziere, die teilweise numerisch gar nicht so klein sind und deren Aufgabe es primär ist als Leibwächter für die Offiziere zu dienen und sekundär mit größtmöglicher Gewalt, Brutalität und Folter die Disziplin der anderen Soldaten aufrecht zu erhalten.
In diesem Kontext fiel mit eine Anaologie aus der Kriegsgeschichte ein: die Buccellari der Römer bzw. frühen Byzantiner in der Endzeit des römischen Reiches und der frühen Völkerwanderungszeit.