25.03.2025, 08:11
Diese de facto Ritualisierung des Krieges ist nichts anderes als das, was Menschen schon die ganze Kriegsgeschichte hindurch getrieben haben, nämlich durch die Ritualisierung das brutale Gewaltverbrechen welches Krieg darstellt überhaupt irgendwie für die Mehrheit der Menschen möglich zu machen.
Denn die Mehrheit der Menschen sind keine Psychopathen, kriminelle Gewaltverbrecher usw. und entsprechend löst der Krieg bei ihnen Entsetzen und Ablehnung aus und zwar umso mehr, je mehr in seiner wahren Form auftritt.
Also schafft man solche künstlichen Rituale um den Krieg überhaupt irgendwie gegenüber der Mehrheit der Menschen rechtfertigen zu können. Man rechtfertigt damit aber trotzdem nichts anderes als ein brutales Gewaltverbrechen, völlig gleich was für Regeln und Einschränkungen man hier einführt.
Je zivilisierter, friedlicher usw. eine Gesellschaft ist, und je überlegener sie militärisch gegenüber dem Feind ist, desto ritualisierter wird der Krieg. Was das interessante Paradoxon auslöst, dass die Ritualisierung so weit getrieben wird, dass der Krieg praktisch nicht mehr so geführt werden kann, wie er eigentlich geführt werden muss, weil man das Verbrechen welches er darstellt dermaßen nicht erträgt, dass man es durch die entsprechenden Regulierungen praktisch ausschließen will.
Gerade die westliche Kriegsführung dreht sich nun um exakt dieses ständige Spiel von Grenzen und Ritualisierung. Und dann versucht man so wie Israel in diesem irgendwie so geschickt zu agieren, dass man trotzdem noch Krieg führen kann.
Wie man es aber dreht und wendet: es bleibt nichts anderes als organisierter Massenmord. Auch mit allen Regeln, Grenzen, Verträgen, Abkommen. Man kann sich das schönreden (was ja wesentlich ist damit normal veranlagte Menschen überhaupt in den Krieg getrieben werden können), aber es ändert nichts an der Natur des Krieges selbst.
Und deshalb kann man diese Aussage nicht nur so klar und eindeutig treffen, gerade eben deshalb wird sich daran auch nichts ändern.
Alles was du hier relativierend beschreibst ist nichts anderes als die aktuell notwendige Manipulation damit die Mehrheit der normal veranlagten Menschen das irgendwie mitträgt und sich dann auch ins Schlachthaus führen lässt.
Denn die Mehrheit der Menschen sind keine Psychopathen, kriminelle Gewaltverbrecher usw. und entsprechend löst der Krieg bei ihnen Entsetzen und Ablehnung aus und zwar umso mehr, je mehr in seiner wahren Form auftritt.
Also schafft man solche künstlichen Rituale um den Krieg überhaupt irgendwie gegenüber der Mehrheit der Menschen rechtfertigen zu können. Man rechtfertigt damit aber trotzdem nichts anderes als ein brutales Gewaltverbrechen, völlig gleich was für Regeln und Einschränkungen man hier einführt.
Je zivilisierter, friedlicher usw. eine Gesellschaft ist, und je überlegener sie militärisch gegenüber dem Feind ist, desto ritualisierter wird der Krieg. Was das interessante Paradoxon auslöst, dass die Ritualisierung so weit getrieben wird, dass der Krieg praktisch nicht mehr so geführt werden kann, wie er eigentlich geführt werden muss, weil man das Verbrechen welches er darstellt dermaßen nicht erträgt, dass man es durch die entsprechenden Regulierungen praktisch ausschließen will.
Gerade die westliche Kriegsführung dreht sich nun um exakt dieses ständige Spiel von Grenzen und Ritualisierung. Und dann versucht man so wie Israel in diesem irgendwie so geschickt zu agieren, dass man trotzdem noch Krieg führen kann.
Wie man es aber dreht und wendet: es bleibt nichts anderes als organisierter Massenmord. Auch mit allen Regeln, Grenzen, Verträgen, Abkommen. Man kann sich das schönreden (was ja wesentlich ist damit normal veranlagte Menschen überhaupt in den Krieg getrieben werden können), aber es ändert nichts an der Natur des Krieges selbst.
Und deshalb kann man diese Aussage nicht nur so klar und eindeutig treffen, gerade eben deshalb wird sich daran auch nichts ändern.
Alles was du hier relativierend beschreibst ist nichts anderes als die aktuell notwendige Manipulation damit die Mehrheit der normal veranlagten Menschen das irgendwie mitträgt und sich dann auch ins Schlachthaus führen lässt.