(See) U-Boot Klasse 212CD (Common Design)
(23.03.2025, 17:17)DopePopeUrban schrieb: Ich verweise hier als Punkt 1-3.
Das ist praktisch unmöglich. Es geht nicht nur um das Fahren des Bootes an sich, sondern um jegliche elektrische Energie die das Boot benötigt. Die Bordsysteme, die Sauerstoff-Aufbereitung, etc verbraucht alles Energie. Da noch ein 6000t Boot ansatzweise zu bewegen (zum Vergleich, der Typ 212CD hat getaucht rund 2.500t Verdrängung) UND monatelange Tauchzeiten zu ermöglichen UND einen SLBM Komplex zu unterhalten wird für ein egal wie hoch entwickeltes AIP physikalisch unmöglich sein.
Genau das was ich sage.

Das sehe ich anders. Also erstmal braucht es ja keine 6000t für Marschflugkörper. Sieht man ja an der KSS III oder den israelischen Booten. Das bekommt man auch mit 3-4000t hin.
Auch ein AIP System für so große Boote ist natürlich möglich. Warum sollte man das nicht skalieren können. Gerade bei den Sterling Motoren der Japaner sollte das sehr einfach sein: Bei Brennstoffzellen bekommt man vielleicht ein Problem mit den Speichern von Wasserstoff, aber mit zb einem Methanolreformer würde man das auch lösen können…

Mal ganz abgesehen davon, dass ich das für die deutschen Boote für unnötig halte. Ich denke die 212CD Klasse mit NSM & IDAS ist vollkommen ausreichend. Ansonsten bräuchte man ja 2 Klassen, eine für die Ostsee und eine andere für die Nordsee/ den Atlantik…
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RE: U-Boot Klasse 212CD (Common Design) - von Jason77 - 23.03.2025, 19:51

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