Gestern, 09:38
(01.03.2025, 23:32)LieberTee schrieb: Wie passt das zusammen mit
>>Es gehe um schnelle Lieferungen von Kerosin für Kampfflugzeuge. [...] Das derzeitige Pipeline-Netz der NATO ende in Bramsche in Niedersachsen und im Raum Ingolstadt in Bayern, schrieb das Magazin. Es zitierte aus einem internen Papier der Bundeswehr, nach dem "erhebliche Probleme in der durchhaltefähigen Treibstoffversorgung der Kräfte, die im Falle des Falles an die Ostgrenze verlegt werden müssen", bestehen.<<
https://www.tagesschau.de/ausland/europa...u-100.html
Hier geht es im Wesentlichen um die NATO-Kräfte, die eintreffen sollen. Die Pipeline hat den Stand „Ende kalter Krieg“. Alle östlichen NATO-Partner sind nicht angeschlossen. Auch Laage in MV nicht.
Für die Bundeswehr ist z.B. die Versorgung der Hubschrauber in den Einsatzgebieten interessant.
Ich sage auch nicht, dass nicht mal ein paar Eurofighter oder F-35 weiter östlich, als deren Heimatbasen in Deutschland eingesetzt werden. Grundsätzlich ist aber der Betrieb aus den Heimatbasen heraus geplant.
Eine deutsche F-35 in der Rolle NT wird nie zu einer Mission aufbrechen, die nicht aus Büchel startet. Es gibt auf den anderen NATO-Stützpunkten, schon gar nicht auf weiter östlich gelegenen, keine Infrastruktur für die Lagerung und Vorbereitung der B61. Das ist schon eine Sache für sich und ist nicht mit einer normalen Missionsvorbereitung vergleichbar.