26.02.2025, 19:25
Ich sehe den Apache als technologsichen Höhepunkt da das grundsätzliche Design auch nach 40 Jahren modern und mMn immer noch unübertroffen ist. Dazu zählt das Tandem Cockpit, das gefederte Fahrwerk, 2 Triebwerke, der ballisitische Schutz, 2 voneinander unabhängige IR Sensoren für Pilot und WSO, Optronik im Bug, Radar auf dem Dach, Stummmelflügel....
In den Punkten Gewicht, Leistung, Reichweite, Wendigkeit, modulare Bewaffnung ist der AH64 nah am Optimum. Ich sehe nicht wie eine Neuntwicklung wirklich "besser" und leistungsfähiger wäre, außer man ändert das grundsätzliche Konzept, auch ein Grund warum die US Army keinen Nachfolger plant.
Ein anderer Grund:
“We are learning from the battlefield – especially Ukraine – that aerial reconnaissance has fundamentally changed,” Army Chief Gen. Randy George said. “Sensors and weapons mounted on a variety of unmanned systems and in space are more ubiquitous, further reaching and more inexpensive than ever before.”
https://thedefensepost.com/2024/02/09/us...cels-fara/
Tiger, Rooivalk, AW249, T129... sind alles schlechtere Klone, mMn.
Im Detail mögen sie sich unterscheiden (mal leichter, mal wendiger, mal schneller) aber das Design orientiert sich stark am Apache.
Was den Nutzen von modernen Kampfhubschrauber angeht ist schon viel diskutiert worden.
Erfolg:
https://www.airandspaceforces.com/article/1091apache/
Apache in der SEAD/DEAD Rolle in Zusammenarbeit mit Special Forces....das kommt hier bestimmt gut an
Misserfolg:
Grundsätzlich sind Kamfhubschrauber in feindlichen Lufträumen sehr verwundbar.
Zum Thema. Ich denke der aktuelle BW Ansatz ist gut. Die H145 als leichter Mehrzweckhubschrauber und Arbeitstier mit optionaler Bewaffnung fkt. zuverlässig. Das ist angesichts der Helikopter Programme der letzten 30 Jahren ein Schritt nach vorn. Die Tiger bleiben erhalten und man hat Zeit die Heeresflieger neu zu denken.
Ich gehöre zur umbemannten Fraktion:
Dabei sollen Kampfhubschrauber nicht ersetzt werden, die Frage is nur ob sie bemannt sein müssen.
Einige Ideen:
https://armyrecognition.com/news/aerospa...re-testing
https://www.defensenews.com/land/2024/09...bat-teams/
https://mil.in.ua/en/news/ukraine-produc...s-in-year/
30.000 Stück jährlich, ich sehe nicht wie bemannte System damit auf Dauer konkurieren können und das ist alles technisch noch vergleichsweise einfach.
Ich gehe davon aus, das Truppenteile und TSK mehr miteinander verschmelzen werden. Drohnen werden für den Infanteristen so selbstverständlich wie das Sturmgewehr. Artillerie, Luftabwehr und Teile der Heeresflieger werden in eine Truppengattung aufgehen.
Das ist zumindest meine Prognose.
In den Punkten Gewicht, Leistung, Reichweite, Wendigkeit, modulare Bewaffnung ist der AH64 nah am Optimum. Ich sehe nicht wie eine Neuntwicklung wirklich "besser" und leistungsfähiger wäre, außer man ändert das grundsätzliche Konzept, auch ein Grund warum die US Army keinen Nachfolger plant.
Ein anderer Grund:
“We are learning from the battlefield – especially Ukraine – that aerial reconnaissance has fundamentally changed,” Army Chief Gen. Randy George said. “Sensors and weapons mounted on a variety of unmanned systems and in space are more ubiquitous, further reaching and more inexpensive than ever before.”
https://thedefensepost.com/2024/02/09/us...cels-fara/
Tiger, Rooivalk, AW249, T129... sind alles schlechtere Klone, mMn.
Im Detail mögen sie sich unterscheiden (mal leichter, mal wendiger, mal schneller) aber das Design orientiert sich stark am Apache.
Was den Nutzen von modernen Kampfhubschrauber angeht ist schon viel diskutiert worden.
Erfolg:
https://www.airandspaceforces.com/article/1091apache/
Apache in der SEAD/DEAD Rolle in Zusammenarbeit mit Special Forces....das kommt hier bestimmt gut an

Misserfolg:
(26.02.2025, 16:16)Nightwatch schrieb: Dieser Tiefenkladderadatsch ist anscheinend nicht totzukriegen. Dabei ist man damit schon gegen die Irakis schlicht gescheitert. https://en.wikipedia.org/wiki/2003_attack_on_Karbala
Grundsätzlich sind Kamfhubschrauber in feindlichen Lufträumen sehr verwundbar.
Zum Thema. Ich denke der aktuelle BW Ansatz ist gut. Die H145 als leichter Mehrzweckhubschrauber und Arbeitstier mit optionaler Bewaffnung fkt. zuverlässig. Das ist angesichts der Helikopter Programme der letzten 30 Jahren ein Schritt nach vorn. Die Tiger bleiben erhalten und man hat Zeit die Heeresflieger neu zu denken.
Ich gehöre zur umbemannten Fraktion:
Dabei sollen Kampfhubschrauber nicht ersetzt werden, die Frage is nur ob sie bemannt sein müssen.
Einige Ideen:
https://armyrecognition.com/news/aerospa...re-testing
https://www.defensenews.com/land/2024/09...bat-teams/
https://mil.in.ua/en/news/ukraine-produc...s-in-year/
30.000 Stück jährlich, ich sehe nicht wie bemannte System damit auf Dauer konkurieren können und das ist alles technisch noch vergleichsweise einfach.
Ich gehe davon aus, das Truppenteile und TSK mehr miteinander verschmelzen werden. Drohnen werden für den Infanteristen so selbstverständlich wie das Sturmgewehr. Artillerie, Luftabwehr und Teile der Heeresflieger werden in eine Truppengattung aufgehen.
Das ist zumindest meine Prognose.