24.02.2025, 07:42
Bezüglich Schutz gegen Sabotageaktionen hast du natürlich recht, aber ich hätte ergänzen müssen, dass man solchen Netzschutz nicht nur weit hinter der Front sieht, sondern manchmal auch erstaunlich frontnah. Aber du hast natürlich auch recht, dass das sicher Gebäude sind, die so oder so als Ziel bekannt sein müssen. Dann schützt man sie so zumindest vor Drohnen, schon richtig.
Man verwendet halt inzwischen Drohnen als Substitut für fast alles, insbesondere aber für die Artillerie, da diese nicht die notwendige Qualität hat - die Systeme und Rohre übernutzt sind und die nachkommende Munitiion im günstigsten Falle drittklassig oder schlechter ist (Stichwort Nordkoreanische Lagerbestände etc)
Die konventionellen Waffensysteme sind ein schier irrwitziges Sammelsurium auf Seiten der Ukraine und immer weitgehender uralter Sowjetkram auf Seiten der Russen der irgendwie nach jahrzehntelangem stehen im Wald trotzdem noch fahrfähig gekriegt wird.
Die Verluste bei den fähigeren Soldaten und auch im Offizierskorps sind so hoch, dass dadurch die militärischen Fähigkeiten weitgehend degeneriert sind, der ganze Krieg ist inzwischen auf beiden Seiten einer der Reserveoffiziere und der dritten Reihe. Dies wenigstens ist ein Vorteil für die Russen, deren Armee konzeptionell ohnehin immer auf den schlechtestmöglichen Zustand hin ausgerichtet ist und insbesondere auf ein maximal niedriges Können.
Dazu passt auch, wie ineffizient und teilweise absolut planlos man alles verfeuert was man noch hat. Das reicht ja weit über SAM hinaus. Man feuert mit Artillerie in leere Felder, mit Kampfpanzern ballistisch einfach ungezielt in irgendwelche Ortschaften hinein, mit MG im Bogenfeuer in irgendwelche Waldstücke ohne dass dort tatsächlich Ziele wären, man wechselt die Stellungen kaum noch oder sehr langsam (was bei einem Konterartillerieduell mit einer westlichen Armee sehr schnell das Ende wäre) und man sieht immer mehr Mad-Max artige Vehikel und Vorgehensweisen auf beiden Seiten. Kurz und einfach: die haben sich beide bis zum geht nicht mehr abgekämpft.
Man verwendet halt inzwischen Drohnen als Substitut für fast alles, insbesondere aber für die Artillerie, da diese nicht die notwendige Qualität hat - die Systeme und Rohre übernutzt sind und die nachkommende Munitiion im günstigsten Falle drittklassig oder schlechter ist (Stichwort Nordkoreanische Lagerbestände etc)
Die konventionellen Waffensysteme sind ein schier irrwitziges Sammelsurium auf Seiten der Ukraine und immer weitgehender uralter Sowjetkram auf Seiten der Russen der irgendwie nach jahrzehntelangem stehen im Wald trotzdem noch fahrfähig gekriegt wird.
Die Verluste bei den fähigeren Soldaten und auch im Offizierskorps sind so hoch, dass dadurch die militärischen Fähigkeiten weitgehend degeneriert sind, der ganze Krieg ist inzwischen auf beiden Seiten einer der Reserveoffiziere und der dritten Reihe. Dies wenigstens ist ein Vorteil für die Russen, deren Armee konzeptionell ohnehin immer auf den schlechtestmöglichen Zustand hin ausgerichtet ist und insbesondere auf ein maximal niedriges Können.
Dazu passt auch, wie ineffizient und teilweise absolut planlos man alles verfeuert was man noch hat. Das reicht ja weit über SAM hinaus. Man feuert mit Artillerie in leere Felder, mit Kampfpanzern ballistisch einfach ungezielt in irgendwelche Ortschaften hinein, mit MG im Bogenfeuer in irgendwelche Waldstücke ohne dass dort tatsächlich Ziele wären, man wechselt die Stellungen kaum noch oder sehr langsam (was bei einem Konterartillerieduell mit einer westlichen Armee sehr schnell das Ende wäre) und man sieht immer mehr Mad-Max artige Vehikel und Vorgehensweisen auf beiden Seiten. Kurz und einfach: die haben sich beide bis zum geht nicht mehr abgekämpft.