23.02.2025, 12:28
Ein paar Erfahrungen aus den letzten Konflikten scheinen bei den aktuellen Entwicklungen des Heeres im Mittelpunkt zu stehen. Also insbesondere konzeptionell. Eine Beobachtung, die mir dazu in den Sinn kommt, war bei einem der letzten Manöver:
Fahrzeugtyp A, 12t LKW
- 27 "ballistische Raketen", verteilt auf 6 Fahrzeugen
Fahrzeugtyp B, Jeep (Toyota Chassis)
- 20 Panzerabwehrraketen, verteilt auf 5 Fahrzeuge
- 24 Loitering UAV auf 4 Fahrzeugen
- 19 Nahbereich SAM auf 4 Fahrzeugen
Unterstützungsfahrzeuge sind hier jeweils nicht eingerechnet. Aber insgesamt runter gebrochen, geht es scheinbar darum, möglichst viel Feuerkraft auf möglichst wenige, kostengünstige (dafür ungepanzerte) und simple Plattformen zu packen. Die meisten dieser Fahrzeuge waren so gestaltet, dass man wahrscheinlich physisch direkt davor stehen könnte und trotzdem nicht sagen kann, was sich unter der Plane oder Abdeckung verbirgt.
Fahrzeugtyp A, 12t LKW
- 27 "ballistische Raketen", verteilt auf 6 Fahrzeugen
Fahrzeugtyp B, Jeep (Toyota Chassis)
- 20 Panzerabwehrraketen, verteilt auf 5 Fahrzeuge
- 24 Loitering UAV auf 4 Fahrzeugen
- 19 Nahbereich SAM auf 4 Fahrzeugen
Unterstützungsfahrzeuge sind hier jeweils nicht eingerechnet. Aber insgesamt runter gebrochen, geht es scheinbar darum, möglichst viel Feuerkraft auf möglichst wenige, kostengünstige (dafür ungepanzerte) und simple Plattformen zu packen. Die meisten dieser Fahrzeuge waren so gestaltet, dass man wahrscheinlich physisch direkt davor stehen könnte und trotzdem nicht sagen kann, was sich unter der Plane oder Abdeckung verbirgt.