20.02.2025, 14:06
Sogar wenn die DE mit der Aufrüstung mit konventionellen Langstreckenraketen beginnen sollte, ist es dann überhaupt möglich, innerhalb von 10 Jahren eine inländische Lösung zu entwickeln? 
Da sich die US als unzuverlässiger Partner erweisen, sollte man befürchten, dass die US in Zukunft ein potenzieller Rivale sein könnte. Daher sollte die geplante LRM eine interkontinentale Reichweite (6000+ km) haben, selbst wenn ihr Sprengkopf konventionell ist, wie der der Hyunmoo 5.
Und dann gibt es noch Probleme mit dem U-Boot. TKMS hat noch nie ein U-Boot mit mehr als 5000 t gebaut, selbst die geplante Dakar-Klasse, die in den 2030er Jahren an Israel geliefert werden soll, würde nur zwischen 3000 und 4000 t wiegen. Es ist also ein sehr großer Sprung für die deutsche Rüstungsindustrie.
Und was die Meinung angeht, dass DE einen Flugzeugträger oder ein Atom-U-Boot braucht, so wäre das eine Wiederholung des gleichen Fehlers, den die KM in den 30er Jahren gemacht hat. Selbst als Walter im Jahr 34 den Walter-Antrieb für das U-Boot vorschlug, entschied sich das KM-Oberkommando dafür, seine begrenzten Ressourcen für ihren feuchten HSF-Traum zu verwenden. Ein paar Dutzend Walter-U-Boote hätten die RN vor 42 wirklich aus dem Kampf werfen können. Es ist also idiotisch, diesen Fehler zu wiederholen.
Selbst mit dem aktuellen AIP kann ein 212a bereits rund 3 Wochen voll getaucht operieren. Es ist nicht zu viel zu hoffen, dass ein 5000+ t U-Boot ab 2030 mindestens 90+ Tage oder mehr durchhält, besonders wenn die Festkörperbatterie bis dahin ausgereift ist. Das würde zumindest für den Nordatlantik/Arktischen Ozean ohne den teuren Atomreaktor ausreichen.
[Bild: https://4.bp.blogspot.com/-QsA5KSWsvrs/X...107-3d.jpg]
[Bild: https://3.bp.blogspot.com/-IqlOhRJESdk/X...1600/4.jpg]
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Da sich die US als unzuverlässiger Partner erweisen, sollte man befürchten, dass die US in Zukunft ein potenzieller Rivale sein könnte. Daher sollte die geplante LRM eine interkontinentale Reichweite (6000+ km) haben, selbst wenn ihr Sprengkopf konventionell ist, wie der der Hyunmoo 5.
Und dann gibt es noch Probleme mit dem U-Boot. TKMS hat noch nie ein U-Boot mit mehr als 5000 t gebaut, selbst die geplante Dakar-Klasse, die in den 2030er Jahren an Israel geliefert werden soll, würde nur zwischen 3000 und 4000 t wiegen. Es ist also ein sehr großer Sprung für die deutsche Rüstungsindustrie.
Und was die Meinung angeht, dass DE einen Flugzeugträger oder ein Atom-U-Boot braucht, so wäre das eine Wiederholung des gleichen Fehlers, den die KM in den 30er Jahren gemacht hat. Selbst als Walter im Jahr 34 den Walter-Antrieb für das U-Boot vorschlug, entschied sich das KM-Oberkommando dafür, seine begrenzten Ressourcen für ihren feuchten HSF-Traum zu verwenden. Ein paar Dutzend Walter-U-Boote hätten die RN vor 42 wirklich aus dem Kampf werfen können. Es ist also idiotisch, diesen Fehler zu wiederholen.
Selbst mit dem aktuellen AIP kann ein 212a bereits rund 3 Wochen voll getaucht operieren. Es ist nicht zu viel zu hoffen, dass ein 5000+ t U-Boot ab 2030 mindestens 90+ Tage oder mehr durchhält, besonders wenn die Festkörperbatterie bis dahin ausgereift ist. Das würde zumindest für den Nordatlantik/Arktischen Ozean ohne den teuren Atomreaktor ausreichen.
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