17.02.2025, 20:11
Die Kriegsziele sind immer noch die Gleichen, sie können aufgrund organisatorischen und materiellen Unzulänglichkeiten der Russen nicht erreicht werden. Auch müssen die hohen Zahlen an Drohnen, die so herumgeworfen werden, immer mit Vorsicht genossen werden.
Der größte Teil russischer Drohnenproduktion sind billige Umbauten kommerzielle Drohnen, einerseits mit enormer Fehlerrate und andererseits bereits in der Ukraine mit geringer Effizienz auf dem Schlachtfeld. Und nein, russische (Fach)kräfte produzieren nicht mehr Gerätschaften als westliche Produktionsstätten mit hoher Automatisierung und modernste Werkzeugmaschinen - wir sehen ja bereits wie Russland kaum nennenswerte Stückzahlen all ihrer Wunderwaffen produzieren können trotz jahrelanger Kriegswirtschaft. Das Artilleriegefecht sowjetischer Tradition musste bereits aufgegeben werden, da Artillerierohre und Geschosse nicht in den benötigten Mengen produziert werden können.
Im Prinzip sehen wir hier eine Degenerierung russischer Fähigkeiten auf dem Schlachtfeld, kein Paradigmenwechsel.
Der größte Teil russischer Drohnenproduktion sind billige Umbauten kommerzielle Drohnen, einerseits mit enormer Fehlerrate und andererseits bereits in der Ukraine mit geringer Effizienz auf dem Schlachtfeld. Und nein, russische (Fach)kräfte produzieren nicht mehr Gerätschaften als westliche Produktionsstätten mit hoher Automatisierung und modernste Werkzeugmaschinen - wir sehen ja bereits wie Russland kaum nennenswerte Stückzahlen all ihrer Wunderwaffen produzieren können trotz jahrelanger Kriegswirtschaft. Das Artilleriegefecht sowjetischer Tradition musste bereits aufgegeben werden, da Artillerierohre und Geschosse nicht in den benötigten Mengen produziert werden können.
Im Prinzip sehen wir hier eine Degenerierung russischer Fähigkeiten auf dem Schlachtfeld, kein Paradigmenwechsel.