11.02.2025, 19:26
(11.02.2025, 19:10)Broensen schrieb: Ernsthaft?!:
Das wäre ja wohl Maximalversagen mit anschließender Verschleierung.
Wie sollten solche Mengen an Metallspänen überhaupt in die Nähe des Antriebs gelangen. Da müsste ja jemand direkt darüber im großen Umfang entspant haben.
Die Geschichte ist doch sowieso "abstrus". Da schleppt jemand unbemerkt Metallspäne "im mittleren zweistelligen Kilobereich" an Bord, "kippt die in den Antrieb" (wie auch immer das gehen soll) und dann sieht das plötzlich jemand "säubert das schnell" und man fährt los?
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Ich hätte ja verstanden, wenn er die in die Motoren oder das Getriebe gekippt hätte, dann wäre aber die Reinigung scheinbar nicht so simpel gewesen, dafür müsste man alles zerlegen und reinigen einschließlich der Ölkreisläufe und Pumpen.
Oder hat der die einfach "über die Welle und in die Bilge gekippt" und alle schreien jetzt Sabotage?
Im Ernst, Sabotageschutz ist ein enorm wichtiges Thema, aber solche unklaren Pressemeldungen helfen keinem weiter.