26.01.2025, 11:25
Dass die Amerikaner in dieses "Wir vertreiben fröhlich systematisch die Araber aus Palästina und schaffen Lebensraum für Israelis"-Horn blasen ist klar, denn das ist genau das, was die Israelis ja auch wollen. Ich glaube nachhaltiger und sinnvoller wäre es aber einzusehen, dass Besiedlung des Orients mit Europäern gescheitert ist. Weil sie demokratisch, fleißig, westlich sind, könnte man sie beispielsweise gezielt im dünn besiedelten Raum Ostdeutschlands ansiedeln und damit die Qualität der dortigen Bevölkerung langfristig erhöhen. Statt bis zum Sankt Nimmerleinstag Entschädigungen für Enteignungen zu zahlen, gibt man den Juden ihr Hab und Gut, also auch ihre Häuser in Osteuropa (u.a. Polen, Ukraine, Russland, usw.), wieder zurück. Das Problem beginnt ja mit der Vertreibung der Juden aus Europa. Das Palästinensische Flüchtlingslager im Gazastreien müsste man auch nicht aufbauen, denn es bräuchte dann gar keine Flüchtlingslager und die Araber kehren dann einfach auf Ihr Land zurück wo bereits Häuser stehen. Wenn die europäischen Juden weg sind, dann verbleiben wenige tausend im Orient, so wie es immer war. Ergo: Warum also so kompliziert und nicht die Ursachen beheben, das Problem an der Wurzel angehen? Wegen Geschichten und Fabeln des Alten Testaments?