Vor 10 Stunden
LieberTee:
Ja absolut richtig. Die Fähigkeit mit Unebenheiten im Gelände zurecht zu kommen - das reicht ja weit über Gräben hinaus - ist absolut wesentlich. Beispielsweise stellen auch Kanten im Gelände ein Problem dar, oder Hindernisse wie ein umgestürzter Baumstamm (nicht zu großer Durchmesser), das Bankett einer Straße, tiefe Furchen in einer Rückegasse usw usf
Im übrigen würde die gleiche Kettenkonfiguration welche für den Tiefschnee erforderlich ist, auch bei der Überwindung solcher Geländehindernisse helfen.
Ich fasse dass daher allgemein unter dem Aspekt der maximal möglichen Querfeldeinbeweglichkeit zusammen. Und gerade eben deshalb auch meine Forderung nach möglichst wenig Gewicht für das System, da die Fähigkeit mit solchen Geländehindernissen umzugehen durchaus auch vom Gewicht abhängt.
Mit dem Begriff: extreme Geländebedingungen in dem Absatz meine ich also auch unter anderem Gräben.
Ja absolut richtig. Die Fähigkeit mit Unebenheiten im Gelände zurecht zu kommen - das reicht ja weit über Gräben hinaus - ist absolut wesentlich. Beispielsweise stellen auch Kanten im Gelände ein Problem dar, oder Hindernisse wie ein umgestürzter Baumstamm (nicht zu großer Durchmesser), das Bankett einer Straße, tiefe Furchen in einer Rückegasse usw usf
Im übrigen würde die gleiche Kettenkonfiguration welche für den Tiefschnee erforderlich ist, auch bei der Überwindung solcher Geländehindernisse helfen.
Ich fasse dass daher allgemein unter dem Aspekt der maximal möglichen Querfeldeinbeweglichkeit zusammen. Und gerade eben deshalb auch meine Forderung nach möglichst wenig Gewicht für das System, da die Fähigkeit mit solchen Geländehindernissen umzugehen durchaus auch vom Gewicht abhängt.
Mit dem Begriff: extreme Geländebedingungen in dem Absatz meine ich also auch unter anderem Gräben.