06.01.2025, 23:35
Wie wäre es, wenn wir uns an den Australischen Auftrag für Tier two frigates dranhängen als Ersatz für die F125 Mitte der 2030er, falls sie von TKMS kommen.
Da inzwischen 2 der 3 designs in der Endauswahl für Australien von TKMS stammen und die Anzac auch eine MEKO 200 ist, stehen die Chancen darauf nicht schlecht.
Die zwei Designs von TKMS sind A200 und A210 (https://www.defensenews.com/global/asia-...e-designs/) und es wird von den Schiffen u.a mind. 16VLS erwartet. Diese Schiffe, v.a. die A210, wenn sie gewählt würden, wären ein guter Ersatz für die absolut unterbewaffnete F125, auch wenn sie nur 1 Heli tragen.
Wenn die RAN TKMS mit der A200 oder A210 wählt würden die ersten 3 Schiffe sowieso in Deutschland gebaut werden und wenn wir dann noch 4-6 für die Marine hinterherschieben würden, würden wir die Kosten relativ gering halten, da die Entwicklungskosten relativ gering wären und gleichzeitig bekämen wir gut bewaffnete Schiffe die LV/BV fähig sind. Dann erübrigt sich auch die Schleppsonar Thematik mit USV bei der F125 und die Marine hätte wieder dedizierte ASW Schiffe, die sich auch aus der Luft verteidigen können.
Ein oder zwei F125 könnte man noch als Ausbildungsschiffe in Nachfolge der Deutschland (1963) behalten.
Des weiteren würde man auch die Lücke in der Produktion bis zum Ersatz der Anzac in Neuseeland schließen, wo man dann auch gute Chancen hätte, wenn man eine offene Produktionslinie und RAN als Betreiber hat.
Da inzwischen 2 der 3 designs in der Endauswahl für Australien von TKMS stammen und die Anzac auch eine MEKO 200 ist, stehen die Chancen darauf nicht schlecht.
Die zwei Designs von TKMS sind A200 und A210 (https://www.defensenews.com/global/asia-...e-designs/) und es wird von den Schiffen u.a mind. 16VLS erwartet. Diese Schiffe, v.a. die A210, wenn sie gewählt würden, wären ein guter Ersatz für die absolut unterbewaffnete F125, auch wenn sie nur 1 Heli tragen.
Wenn die RAN TKMS mit der A200 oder A210 wählt würden die ersten 3 Schiffe sowieso in Deutschland gebaut werden und wenn wir dann noch 4-6 für die Marine hinterherschieben würden, würden wir die Kosten relativ gering halten, da die Entwicklungskosten relativ gering wären und gleichzeitig bekämen wir gut bewaffnete Schiffe die LV/BV fähig sind. Dann erübrigt sich auch die Schleppsonar Thematik mit USV bei der F125 und die Marine hätte wieder dedizierte ASW Schiffe, die sich auch aus der Luft verteidigen können.
Ein oder zwei F125 könnte man noch als Ausbildungsschiffe in Nachfolge der Deutschland (1963) behalten.
Des weiteren würde man auch die Lücke in der Produktion bis zum Ersatz der Anzac in Neuseeland schließen, wo man dann auch gute Chancen hätte, wenn man eine offene Produktionslinie und RAN als Betreiber hat.