04.01.2025, 21:17
F126, F127 oder MUsE spielen 0 Rolle in diesem Kontext.
Ohne den Ukrainekrieg gäbe es weiterhin die überdimensionierte und unzureichend bewaffnete F125, auch ohne eine der vier Einheiten vorher zu veräußern oder auszumustern. Das Schiff ist ein absolutes Fiasko und dass es nun obendrein zur Landes- und Bündnisverteidigung eingesetzt werden soll, setzt dem ganzen Zirkus noch die Krone auf.
Es würde nicht nicht wundern wenn bereits auf Seite 2 dieses Threads die unzureichende Bewaffnung kritisiert wird. Nun haben wir das Dilemma, bezahlt mit unserem Geld. Der zweite Fehler ist nun anzunehmen, dass es zukünftig nur noch das Einsatzszenario Landes- und Bündnisverteidigung geben wird.
Man hat zunehmend das Gefühl die Bundeswehr ist der einsame Feuerwehrmann im brennenden Haus, der nicht mehr weiß welchen der 12 Brandherde er zuerst bekämpfen soll. Für solch eine Geldverschwendung gehören Leute entlassen.
Zur Erinnerung, die vier Kähne haben knapp 3,4 Mrd. € gekostet. Davon hätten wir uns 3 LPD / LHD gönnen können, mit denen wir heute weitaus besser bedient wären.
Ohne den Ukrainekrieg gäbe es weiterhin die überdimensionierte und unzureichend bewaffnete F125, auch ohne eine der vier Einheiten vorher zu veräußern oder auszumustern. Das Schiff ist ein absolutes Fiasko und dass es nun obendrein zur Landes- und Bündnisverteidigung eingesetzt werden soll, setzt dem ganzen Zirkus noch die Krone auf.
Es würde nicht nicht wundern wenn bereits auf Seite 2 dieses Threads die unzureichende Bewaffnung kritisiert wird. Nun haben wir das Dilemma, bezahlt mit unserem Geld. Der zweite Fehler ist nun anzunehmen, dass es zukünftig nur noch das Einsatzszenario Landes- und Bündnisverteidigung geben wird.
Man hat zunehmend das Gefühl die Bundeswehr ist der einsame Feuerwehrmann im brennenden Haus, der nicht mehr weiß welchen der 12 Brandherde er zuerst bekämpfen soll. Für solch eine Geldverschwendung gehören Leute entlassen.
Zur Erinnerung, die vier Kähne haben knapp 3,4 Mrd. € gekostet. Davon hätten wir uns 3 LPD / LHD gönnen können, mit denen wir heute weitaus besser bedient wären.