30.12.2024, 20:30
Seit 15 Jahren werden FPV Drohnen bei Aufklärungstruppe und Kampftruppe eingesetzt in der Bundeswehr , zwar in geringer Stückzahl aber sie sind vorhanden gewesen.
Mittlerweile dauert es nur noch wenige Stunden bis die Russen Gegenmaßnahmen gegen neue Drohnen oder Frequenzen haben . Da dort alle Marken und Typen in allen Preislagen die auf dem freien Markt zu haben sind eingesetzt werden. Solange es kein einfuhrverbot für Drohnen gegen die Ukraine gibt wird man sich auch weiter auf dem weltweiten Markt eindecken und die Russen sich gegen diese Drohnen rüsten. Reine Militärische Drohnen machen allerdings auch nur einen kleinen Teil aus wenn man die Gesamtzahl sieht. Wenn man also meint auch solche Drohnen liefern zu müssen dann muss man halt damit rechnen das die Russen die Systeme schon bekannt sind . Von Seiten der Russen wird der elektronische Kampf auch in die Tiefe gestaffelt geführt , System Shipovnik Aero bis 10 km und dem System Pole-21 bis 150 km . Mit solchen Systemen versucht man unter anderem den Empfang zu unterdrücken oder per Spoofing deren Zielkoordinaten zu verfälschen.
Der Abschnitt mit luftfahrtbundesamt hat wenig mit der Bundeswehr zu tun . Systeme die wir beschaffen , zentral oder dezentral haben alle eine Genehmigung des luftfahrtbundesamtes . Von Seiten der Bundeswehr wird an den drohnen nichts verändert oder überhaupt selbst entwickelt. Bei den dezentralen Systemen würde sich das aufgrund der niedrigen Beschaffungspreise auch garnicht lohnen. Außerdem gibt es solche funksysteme auch schon zertifiziert und für gewisse Firmen und Typen zugelassen.
Mittlerweile dauert es nur noch wenige Stunden bis die Russen Gegenmaßnahmen gegen neue Drohnen oder Frequenzen haben . Da dort alle Marken und Typen in allen Preislagen die auf dem freien Markt zu haben sind eingesetzt werden. Solange es kein einfuhrverbot für Drohnen gegen die Ukraine gibt wird man sich auch weiter auf dem weltweiten Markt eindecken und die Russen sich gegen diese Drohnen rüsten. Reine Militärische Drohnen machen allerdings auch nur einen kleinen Teil aus wenn man die Gesamtzahl sieht. Wenn man also meint auch solche Drohnen liefern zu müssen dann muss man halt damit rechnen das die Russen die Systeme schon bekannt sind . Von Seiten der Russen wird der elektronische Kampf auch in die Tiefe gestaffelt geführt , System Shipovnik Aero bis 10 km und dem System Pole-21 bis 150 km . Mit solchen Systemen versucht man unter anderem den Empfang zu unterdrücken oder per Spoofing deren Zielkoordinaten zu verfälschen.
Der Abschnitt mit luftfahrtbundesamt hat wenig mit der Bundeswehr zu tun . Systeme die wir beschaffen , zentral oder dezentral haben alle eine Genehmigung des luftfahrtbundesamtes . Von Seiten der Bundeswehr wird an den drohnen nichts verändert oder überhaupt selbst entwickelt. Bei den dezentralen Systemen würde sich das aufgrund der niedrigen Beschaffungspreise auch garnicht lohnen. Außerdem gibt es solche funksysteme auch schon zertifiziert und für gewisse Firmen und Typen zugelassen.