23.12.2024, 15:11
Ich bin da völlig bei dir, wenn es um die Schwerpunkte in der ukrainischen Doktrin geht. Leider herrscht in der Politik nach wie vor die Illusion, dass nur offensive Errungenschaften im Westen den Eindruck vermitteln, dass die Ukraine es Wert ist, weiterhin unterstützt zu werden, sowie die Rechtfertigung vor dem eigenen Volk, die Lage dadurch unter Kontrolle zu bekommen und in einer möglichen Verhandlungsposition besser dazustehen.
RusMilBlogger warnen derzeit wieder, dass die Ukrainer, Truppen zurückhalten, um noch vor der Trump Präsidentschaft, neue Gelände Gewinne zu erzielen.
Allein der Strategiewechsel, die eine sehr Defensive Haltung als Schwerpunkt setzt, inklusive mit den von Dir genannten operativen Mitteln, würde wahrscheinlich eine Maximierung der Verluste von russischen Kräfte bedeuten.
In Zukunft könnte die Ukraine dadurch in die Lage versetzt werden, deutlich erfolgreiche Offensive zu starten, die nicht in einem Stellungskrieg nach kurzer Zeit enden.
Dennoch halte ich den Einsatz von S-Draht und Co, in der Form für nicht nachhaltig und für ein zweischneidiges Schwert.
RusMilBlogger warnen derzeit wieder, dass die Ukrainer, Truppen zurückhalten, um noch vor der Trump Präsidentschaft, neue Gelände Gewinne zu erzielen.
Allein der Strategiewechsel, die eine sehr Defensive Haltung als Schwerpunkt setzt, inklusive mit den von Dir genannten operativen Mitteln, würde wahrscheinlich eine Maximierung der Verluste von russischen Kräfte bedeuten.
In Zukunft könnte die Ukraine dadurch in die Lage versetzt werden, deutlich erfolgreiche Offensive zu starten, die nicht in einem Stellungskrieg nach kurzer Zeit enden.
Dennoch halte ich den Einsatz von S-Draht und Co, in der Form für nicht nachhaltig und für ein zweischneidiges Schwert.