23.12.2024, 03:28
Ich selber, habe ja behauptet, dass der S-Draht durch aus ein effizientes Mittel der Wahl ist, um den Feind in seinem Handeln zu beschränken. Jedoch ist der Einsatz von S-Draht, aus meiner Sicht räumlich begrenzt. Das Argument mit dem "Vollmüllen" mag ja vielleicht im 1.WK zutreffen, jedoch ist auch heute der Stellungskrieg deutlich dynamischer als früher und komplett anders aufgebaut.
Ja es stimmt, dass Fahrzeuge anfällig auf S-Draht reagieren, aber eben auch meine eigenen Fahrzeuge, die ich in der entwickelnden Lage eventuell auch nach vorne bringen möchte.
Ja es stimmt, dass Scheinstellungen geil sind, um den Feind in die Irre zu führen. Aber auch hier, wenn ich mein Gefechtsfeld mit S-Draht "vollmülle", dann weiß dass der Feind und wird sein Feuer nicht anhand von S-Draht koordinieren, sondern weiterhin auf Truppenbewegungen achten.
Wenn man diese Art von Taktik verfolgen würde und ein komplettes S-Draht Konstrukt in seinem Vorfeld verlegt, ist doch jegliches Handeln nach Vorne absolut limitiert. Klar, der Feind wird Schwierigkeiten bekommen im Angriff, aber genauso meine eigenen Einheiten, wie möchte ich meine eigene Einheiten unbemerkt in die Flanke des Feindes bekommen, wenn ich mir Ein-/ und Ausgänge geschaffen habe, die der Feind selber überwachen kann.
Für Gegenangriffe müssen Sperren in gewissen Abschnitten geöffnet werden, dies kann durch den Feind bemerkt werden, ohne das überhaupt der Gegenangriff begonnen hat.
Die einzige Lage, wo ich mir das breite verlegen von S-Draht vorstellen kann, ist in der letzten Verteidigungslinie, die ich mit allen Mitteln halten muss, um den Feind vor einen strategischen Durchbruch zu hindern. Hierbei wäre auch das Risiko nicht allzu hoch, bei dem verlegen von S-Draht bekämpft zu werden und eine Sperre hat immer den höchsten nutzen, wenn sie lange und gut vorbereitet worden ist, als Beispiel die Verteidigungslinie vor dem Übergang zur Krim
Ja es stimmt, dass Fahrzeuge anfällig auf S-Draht reagieren, aber eben auch meine eigenen Fahrzeuge, die ich in der entwickelnden Lage eventuell auch nach vorne bringen möchte.
Ja es stimmt, dass Scheinstellungen geil sind, um den Feind in die Irre zu führen. Aber auch hier, wenn ich mein Gefechtsfeld mit S-Draht "vollmülle", dann weiß dass der Feind und wird sein Feuer nicht anhand von S-Draht koordinieren, sondern weiterhin auf Truppenbewegungen achten.
Wenn man diese Art von Taktik verfolgen würde und ein komplettes S-Draht Konstrukt in seinem Vorfeld verlegt, ist doch jegliches Handeln nach Vorne absolut limitiert. Klar, der Feind wird Schwierigkeiten bekommen im Angriff, aber genauso meine eigenen Einheiten, wie möchte ich meine eigene Einheiten unbemerkt in die Flanke des Feindes bekommen, wenn ich mir Ein-/ und Ausgänge geschaffen habe, die der Feind selber überwachen kann.
Für Gegenangriffe müssen Sperren in gewissen Abschnitten geöffnet werden, dies kann durch den Feind bemerkt werden, ohne das überhaupt der Gegenangriff begonnen hat.
Die einzige Lage, wo ich mir das breite verlegen von S-Draht vorstellen kann, ist in der letzten Verteidigungslinie, die ich mit allen Mitteln halten muss, um den Feind vor einen strategischen Durchbruch zu hindern. Hierbei wäre auch das Risiko nicht allzu hoch, bei dem verlegen von S-Draht bekämpft zu werden und eine Sperre hat immer den höchsten nutzen, wenn sie lange und gut vorbereitet worden ist, als Beispiel die Verteidigungslinie vor dem Übergang zur Krim