22.12.2024, 19:14
Manchmal wird in der Ukraine Stacheldraht verwendet, aber erstaunlich oft nicht. Als Gründe werden genannt: dass die Verlegung oft schwierig ist weil die Aufklärungstiefe so groß und die Wirkung des Feindfeuers so präzise ist, was eine ad hoc Verlegung kaum möglich macht. Man müsste diesen also viel tiefer und schon deutlich im Vorab verlegen. Desweiteren dass man schlicht und einfach nicht genug davon hat, was ich am wenigsten nachvollziehen kann. Und dass Panzer den Stacheldraht einfach überfahren, aber das liegt schlicht und einfach nur daran, dass die wenigen Stacheldrahtverhaue vergleichsweise primitiv und gering sind.
Die Front an welcher gekämpft wird ist heute in der Ukraine "nur" ca. 1000 km lang. Für einige Millionen Euro könnte man die Ukraine entlang der gesamten Front und auch noch dahinter in allen möglichen und denkbaren Auffangstellungen mit Stacheldraht vollhauen.
Guten Stacheldraht kriegt man für um die 20 Cent pro Meter. Eine Tonne davon reicht für 20 Kilometer. Und das Zeug hält sich ja, in verzinkter Form selbst im Freien mehrere Jahrzehnte.
Es wäre daher sinnvoll sehr große Mengen davon zu beschaffen und einfach auf Vorrat zu legen. Es wäre ein leichtes Stacheldraht für mehrere zehntausend Kilometer zu beschaffen und einzulagern.
Die Front an welcher gekämpft wird ist heute in der Ukraine "nur" ca. 1000 km lang. Für einige Millionen Euro könnte man die Ukraine entlang der gesamten Front und auch noch dahinter in allen möglichen und denkbaren Auffangstellungen mit Stacheldraht vollhauen.
Guten Stacheldraht kriegt man für um die 20 Cent pro Meter. Eine Tonne davon reicht für 20 Kilometer. Und das Zeug hält sich ja, in verzinkter Form selbst im Freien mehrere Jahrzehnte.
Es wäre daher sinnvoll sehr große Mengen davon zu beschaffen und einfach auf Vorrat zu legen. Es wäre ein leichtes Stacheldraht für mehrere zehntausend Kilometer zu beschaffen und einzulagern.