21.12.2024, 01:32
Nehmen wir mal die größten Bezieher von internationalen Entwicklungshilfen auf dieser runden Welt als Referenz für "hohe Abhängkeit" und "hohe Summen".
Das sind so Länder wie Syrien, Afghanistan, Äthiopien, Vietnam, Kongo und Indien.
Lassen wir mal außen vor, ob und wie weit Assad, die Taliban ihre angefeuchteten Finger in solche Kassen gehalten haben, oder wie viel davon wieder über Contractors und West-Services zurück geflossen ist. Vergessen wir also mal Verwendungszweck und Effizienz, schauen nur auf die ausländischen Geschenke in ihrer Quantität in Dollar ausgedrückt und nehmen das als Indiz der Selbstständigkeit und Eigenleistung. Hier geht es im Falle Israels ja auch weniger um Ernährung und Kindersterblichkeit. Zumindest nicht auf der jüdischen Seite der Betonwände. Würde man nun die Militärhilfe und Wirtschaftshilfe für Israel ebenso unter dem Begriff "internationaler Entwicklungshilfe" zusammenfassen, nichts anderes ist es letztlich, dann wäre dieses 8 Mio Volk der Israelis eben jenes, welches solide unter den Top 5 eben jener Länder stehen würde, welche weltweit diese meisten internationalen Entwicklungshilfen erhalten, verfressen, verballern, was auch immer. Also quasi vermutlich als Belohnung für die eigene Kraft, von der Du hier irrtümlich ausgehst.
Es gibt hier aus meiner Sicht diese Ballonsituation, wo von außen sehr stark rein gepustet wird, was natürlich unglaublich hilfreich für den ungezügelten Ausbau Israels Machtposition ist. Selbstverständlich gesellt sich obendrein, dass die Gegenseite so schwach ist. DIe arabische Völkergefeindschaft, die auf den Abzug der Osmanen und Briten noch keine nachhaltig organisierte, zivilisierte Antwort gefunden hat, will sich gegenseitig den Schädel einschlagen, weil das jeweilige Staatsgebiet nicht auch zuletzt von außen bestärkt zur Debatte gestellt wird. All das spielt natürlich zusammen. Das eine schließt das andere nicht aus. Verstärkt sich ja im Effekt sogar.
Das sind so Länder wie Syrien, Afghanistan, Äthiopien, Vietnam, Kongo und Indien.
Lassen wir mal außen vor, ob und wie weit Assad, die Taliban ihre angefeuchteten Finger in solche Kassen gehalten haben, oder wie viel davon wieder über Contractors und West-Services zurück geflossen ist. Vergessen wir also mal Verwendungszweck und Effizienz, schauen nur auf die ausländischen Geschenke in ihrer Quantität in Dollar ausgedrückt und nehmen das als Indiz der Selbstständigkeit und Eigenleistung. Hier geht es im Falle Israels ja auch weniger um Ernährung und Kindersterblichkeit. Zumindest nicht auf der jüdischen Seite der Betonwände. Würde man nun die Militärhilfe und Wirtschaftshilfe für Israel ebenso unter dem Begriff "internationaler Entwicklungshilfe" zusammenfassen, nichts anderes ist es letztlich, dann wäre dieses 8 Mio Volk der Israelis eben jenes, welches solide unter den Top 5 eben jener Länder stehen würde, welche weltweit diese meisten internationalen Entwicklungshilfen erhalten, verfressen, verballern, was auch immer. Also quasi vermutlich als Belohnung für die eigene Kraft, von der Du hier irrtümlich ausgehst.
Es gibt hier aus meiner Sicht diese Ballonsituation, wo von außen sehr stark rein gepustet wird, was natürlich unglaublich hilfreich für den ungezügelten Ausbau Israels Machtposition ist. Selbstverständlich gesellt sich obendrein, dass die Gegenseite so schwach ist. DIe arabische Völkergefeindschaft, die auf den Abzug der Osmanen und Briten noch keine nachhaltig organisierte, zivilisierte Antwort gefunden hat, will sich gegenseitig den Schädel einschlagen, weil das jeweilige Staatsgebiet nicht auch zuletzt von außen bestärkt zur Debatte gestellt wird. All das spielt natürlich zusammen. Das eine schließt das andere nicht aus. Verstärkt sich ja im Effekt sogar.