20.12.2024, 23:32
Zu dem ganzen Thema:
Die F127 wurde von Pistorius vorgeschlagen und damit vom Bundesministerium für Verteidigung, ist aber kein Programm mit einer aktiven Produktionslinie.
Die F126 wird von einigen Quellen, allen voran Navelnews als deutscher Beitrag zum Norwegischen Fregattenprogramm gehandelt und dies würde natürlich von Damen begrüßt werden. Das Design mit allen Rechten gehört der Bundesrepublik Deutschland und Deutschland darf es auch weiterverkaufen.
Aber nach Aussage von Damen muss die BRD entscheiden, ob sie die F126 anbietet. Ergo Verteidigungsministerium muss entscheiden, ob sie F126 und/oder F127 anbieten.
Ich bin auch der Meinung, dass es ein Fehler war, die F126 so leicht zu bewaffnen, mit nur 16VLS und 8 NSM. Was den Deckplatz angeht, wäre es möglich, die Anzahl der VLS und NSM jeweils zu verdoppeln ohne groß in die Aufbauten einzugreifen und bis zu 64 VLS wären möglich, wenn man den Vorbau vor der Brücke verbreitern würde, was unter Beibehaltung der angewinkelten Wände und Form des Vorbaus möglich wäre. Wie es im inneren des Schiffes mit Platz aussieht, weiß ich natürlich nicht, weshalb ich die hier bestehenden Möglichkeiten nicht endgültig einschätzen kann. Genug Gewichtsreserve sollte das schiff haben da wegen SLA(Service life Allowence) immer mit neuerem schwereren und größeren Equipment gerrechent wird. Das sollten bei der F126 so 10-15% sein plus eventuelle fitted for but not with.
Einem zweiten komplett separaten VLS Mitschiffs bei den Containerstellplätzen stehe ich sehr kritisch entgegen wegen der großen Eingriffe in die Schiffsstruktur und der menge gewicht sehr weit oben im Schiff v.a. wenn man den Aufbau hierfür erhöhen wollen würde.
Was die Veränderung der Länge angeht: Ein Rumpf ist in all seinen Eigenschaften so ausgelegt, das die Dimensionen zueinander passen und eine gute Plattform (Rollen, Stabilität der Waffenplattform in schlechtem Wetter), da kann man nicht einfach 5m verlängern ohne diese Balance zu zerstören.
Genauso sieht es meiner Meinung nach mit der Nutzung anderer Radare und irgendwelchen Kombinationen von FÜWES aus, zu großer eingriff in die Platform und ihren Aufbau. Am Ende bleibt immer noch die Frage ob es funktionieren würde und es wird als AAW ersatz für die F127 angepriesen, die als Goldrandlösung(SPY-6 + AEGIS ist der Standard der USN) bezeichnet wird, während die Wildeste Kombination aus wirklichen Goldrandlösungen vorgeschlagen wird.
Um es zusammenzufassen, die F126 stärker bewaffnen gerne, aber den Rumpf, Sensorik und FÜWES besser so lassen (sind stark genug für ASW und Selbstverteidigung).
Es wäre meiner Meinung nach am besten es bei 6 Schiffen, dieses veralteten Konzepts, für DE zu belassen und so schnell wie möglich so viele F127 wie möglich zu bauen.
Ganz nebenbei sehe ich die F126 als den unwahrscheinlicheren Deutschen Kandidaten für Norwegen (weniger Erfolgsaussichten) in Vergleich mit der F127, auch da das Verteidigungsministerium offen für die F127 plädiert.
Die F127 wurde von Pistorius vorgeschlagen und damit vom Bundesministerium für Verteidigung, ist aber kein Programm mit einer aktiven Produktionslinie.
Die F126 wird von einigen Quellen, allen voran Navelnews als deutscher Beitrag zum Norwegischen Fregattenprogramm gehandelt und dies würde natürlich von Damen begrüßt werden. Das Design mit allen Rechten gehört der Bundesrepublik Deutschland und Deutschland darf es auch weiterverkaufen.
Aber nach Aussage von Damen muss die BRD entscheiden, ob sie die F126 anbietet. Ergo Verteidigungsministerium muss entscheiden, ob sie F126 und/oder F127 anbieten.
Ich bin auch der Meinung, dass es ein Fehler war, die F126 so leicht zu bewaffnen, mit nur 16VLS und 8 NSM. Was den Deckplatz angeht, wäre es möglich, die Anzahl der VLS und NSM jeweils zu verdoppeln ohne groß in die Aufbauten einzugreifen und bis zu 64 VLS wären möglich, wenn man den Vorbau vor der Brücke verbreitern würde, was unter Beibehaltung der angewinkelten Wände und Form des Vorbaus möglich wäre. Wie es im inneren des Schiffes mit Platz aussieht, weiß ich natürlich nicht, weshalb ich die hier bestehenden Möglichkeiten nicht endgültig einschätzen kann. Genug Gewichtsreserve sollte das schiff haben da wegen SLA(Service life Allowence) immer mit neuerem schwereren und größeren Equipment gerrechent wird. Das sollten bei der F126 so 10-15% sein plus eventuelle fitted for but not with.
Einem zweiten komplett separaten VLS Mitschiffs bei den Containerstellplätzen stehe ich sehr kritisch entgegen wegen der großen Eingriffe in die Schiffsstruktur und der menge gewicht sehr weit oben im Schiff v.a. wenn man den Aufbau hierfür erhöhen wollen würde.
Was die Veränderung der Länge angeht: Ein Rumpf ist in all seinen Eigenschaften so ausgelegt, das die Dimensionen zueinander passen und eine gute Plattform (Rollen, Stabilität der Waffenplattform in schlechtem Wetter), da kann man nicht einfach 5m verlängern ohne diese Balance zu zerstören.
Genauso sieht es meiner Meinung nach mit der Nutzung anderer Radare und irgendwelchen Kombinationen von FÜWES aus, zu großer eingriff in die Platform und ihren Aufbau. Am Ende bleibt immer noch die Frage ob es funktionieren würde und es wird als AAW ersatz für die F127 angepriesen, die als Goldrandlösung(SPY-6 + AEGIS ist der Standard der USN) bezeichnet wird, während die Wildeste Kombination aus wirklichen Goldrandlösungen vorgeschlagen wird.
Um es zusammenzufassen, die F126 stärker bewaffnen gerne, aber den Rumpf, Sensorik und FÜWES besser so lassen (sind stark genug für ASW und Selbstverteidigung).
Es wäre meiner Meinung nach am besten es bei 6 Schiffen, dieses veralteten Konzepts, für DE zu belassen und so schnell wie möglich so viele F127 wie möglich zu bauen.
Ganz nebenbei sehe ich die F126 als den unwahrscheinlicheren Deutschen Kandidaten für Norwegen (weniger Erfolgsaussichten) in Vergleich mit der F127, auch da das Verteidigungsministerium offen für die F127 plädiert.