11.12.2024, 15:51
(10.12.2024, 22:25)PKr schrieb: Voyageur, anscheinend hat deepl da ein Problem mit den Vokabeln: "Voilure tournante" sind keine Segelflugelemente,Korrigiert.
und jetzt auch auf X
https://x.com/Deutsches_Heer/status/1863918709791670520
Und hier der Rest des Artikels
Zitat:DasHeer und die Luftwaffe, die deutsche Armee und die deutsche Luftwaffe, sind beide wichtige Elemente der Verteidigung auf der anderen Seite des Rheins. Die Heer wird daher ab Anfang 2025 ihre 51 Eurocopter Tiger UHT Kampfhubschrauber, ihre 82 NHIndustries NH-90TGEA/TGEE Caiman Angriffstransporter und ihre allerersten Airbus Helicopters H145M LKH zur taktischen Unterstützung und bewaffneten Aufklärung für diesen Verband zur Verfügung stellen. Letztendlich werden 57 dieser Hubschrauber unter deutscher Flagge fliegen. Bei der Luftwaffe handelt es sich um siebzig Sikorsky CH-53GA/GS Sea Stallion Schwertransportflugzeuge und fünfzehn Airbus Helicopters H145M LUH zur Unterstützung von Spezialoperationen.
Der Sea Stallion wird die ersten Monate bei der Luftfahrtbrigade erleben.
Die neunzehn Airbus Helicopters H135 für die mittlere und fortgeschrittene Ausbildung des Heeres und die drei Eurocopter AS.532U2 Cougar für den Transport von hochrangigen Persönlichkeiten der Luftwaffe sind daher ausgeschlossen. Die acht Airbus Helicopters H145 SAR desselben Heeres, die für medizinische Evakuierungs- und Such-/Rettungsmissionen eingesetzt werden, sind noch immer unklar. Aufgrund ihrer Funktion im öffentlichen Dienst sollten sie theoretisch nicht in die Joint Luftfahrtbrigade aufgenommen werden.
Die zukünftigen Boeing Vertol CH-47F Chinook, die von der Luftwaffe als Nachfolger der CH-53GA/GS Sea Stallion bestellt wurden, werden ihr direkt zugeordnet. Seit der Ankündigung am Dienstag, den 3. Dezember 2024, dass die Luft- und Bodenstreitkräfte in einer einzigen Einheit zusammengefasst werden sollen, sind aus Berlin Gerüchte zu hören. Die Luftfahrtbrigade könnte die Haut der Tiger UHTs retten, die nun nicht mehr unbedingt schnell aus dem Dienst in Deutschland ausscheiden müssten. Im Falle eines hochintensiven Konflikts würden unsere Nachbarn und Verbündeten schwere bewaffnete Mittel benötigen.
Eine der allerersten H145M des Heeres, hier ohne HForce-Ausrüstung.
Sie wird am 1. Januar 2025 in Kraft treten und im Laufe des kommenden Jahres langsam aufgebaut werden. Die Luftfahrtbrigade wird in der Lage sein, an internationalen Übungen und Einsätzen teilzunehmen, sowohl unter der Schirmherrschaft der NATO als auch der Europäischen Union. Auch die Deutsch-Französische Brigade (DFB) kann im Bedarfsfall auf die Mittel der Brigade zurückgreifen.
Fotos © Bundeswehr