30.11.2024, 12:51
Interessant ist, dass es sich offensichtlich dabei nicht um Ersatz für die U212A handeln soll, sondern um einen Aufwuchs:
Auch schwer zu verstehen sind die Änderungswünsche:
ZEITonline schrieb:https://www.zeit.de/politik/deutschland/...boote-natoWie man das mit der ersten Indienststellung 2032 vereinbaren will, ist mir allerdings schleierhaft.
Nach Auffassung des Verteidigungsministeriums ist die Anschaffung der zusätzlichen U-Boote notwendig, um die neuen Nato-Anforderungen zum besseren Schutz der Nordgrenze zu erfüllen. Demnach muss Deutschland gemäß der Nato-Fähigkeitsziele ab 2031 mindestens fünf einsatzbereite U-Boote vorhalten.
Auch schwer zu verstehen sind die Änderungswünsche:
Zitat:Die Kaufsumme könnte aber deutlich höher liegen als die angegebenen 4,7 Milliarden Euro, da das Ministerium bereits zusätzliche Änderungswünsche ankündigte, wie ein Mitglied des Ausschusses AFP sagte. Dadurch könnten die Ausgaben um zusätzliche 2,44 Milliarden Euro steigen.Mehr als 50% Preissteigerung durch Änderungswünsche gegenüber einem Auftrag von vor 3,5 Jahren? allgemeine Preissteigerung hätte mich nicht verwundert, aber was hat man denn da für Änderungsbedarf inzwischen erkannt? Ich hoffe doch sehr, dass es dabei um relevante Fähigkeiten, ggf. inkl. Munition geht.