26.11.2024, 09:51
Ein Verbot von Abtreibungen (Ausnahmen soll es geben) hielte ich ethisch und strategisch gesehen für richtig, wenn man denn gleichzeitig die vermeintlich ungewollt schwangeren Frauen für die Geburt ihrer Kinder wirtschaftlich hinreichend belohnt und Adoptionsverfahren vereinfacht. Erstmal finde ich es persönlich ethisch falsch, einen egoistischen Feminismus gegen das Recht auf Leben zu stellen. So wenig ich jemals Schwierigkeiten damit hatte, Frauen auf "Augenhöhe" zu begegnen, so wenig fehlt mir hier das Verständnis für diesen falschen Feminismus. Aber es sind ja nicht nur Frauen, die zu Abtreibungen drängen. In den USA mag die Situation vielleicht etwas anders aussehen, aber gerade in Deutschland kommt z.b. sowieso nicht umhin, die Geburtenraten durch "Staatliche Anreize" zu erhöhen, um die wirtschaftlich bedrohliche Alterspyramide mit gebürtig deutschen Menschen zu glätten. Das funktioniert allerdings auch nur, wenn man auch hinten raus bei den Kindergärten, Schulen und im Arbeitsrecht massiv nachbessert...so dass sich Vollzeit-Arbeit und Kinder in Deutschland vereinbaren lassen. Da ich von ausgefeilten Plänen der Politik wenig erwarte, wäre es meine Erwartungshaltung an die Kirche, sich aktiver und lautstarker in den gesellschaftspolitischen Diskurs einzubringen, meinetwegen auch durchaus mal mit konfrontativen Thesen gegenüber regierenden Parteien. Aber das ist wirklich ein anderes (Nicht-USA) Thema.
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Das geht ja schon mal gut los:
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Das geht ja schon mal gut los:
Zitat:Trump: Hohe Zölle auf Waren aus China, Mexiko und Kanadahttps://www.msn.com/de-de/nachrichten/po...029f&ei=11
Auf Waren aus Mexiko und Kanada sollen Zölle von 25 Prozent gelten. Das begründete der designierte US-Präsident mit Einwanderern, die Kriminalität und Drogen mit über diese beiden Grenzen in die USA brächten. Bis das aufhöre, sollten die Zölle in Kraft bleiben. Sowohl Kanada als auch Mexiko hätten die Macht, das Problem zu lösen. «Wir fordern sie hiermit auf, ihre Macht zu nutzen, und solange sie das nicht tun, ist es an der Zeit, dass sie einen sehr hohen Preis zahlen», erklärte Trump.
Auf Waren aus China sollen zusätzliche Zölle von zehn Prozent gelten. Auch dies begründete Trump damit, dass Drogen wie das tödliche Fentanyl aus dem Land in die USA gelangten.
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