19.03.2004, 18:18
Das hab ich auch gesehen. Das war Discovery auf ZDF. Das Schiff, um das es ging, soll über 2 km lang werden und da es kein so großes Dock gibt, wollen die es aus mehreren "Pontons" zusammensetzen, die letztlich das Schiff ergeben. Der Antrieb wäre folgendermaßen: Am Rumpfboden sollen x (keine Ahnung mehr wieviele, aber über 20) separate Antriebe angebracht werden, die in großen "Gondeln" untergebracht sind (sehen in etwa aus wie die Motoren, damals an den Luftschiffen, nur halt diesmal nach unten gerichtet). Jede dieser "Gondeln" wäre 360° schwenkbar.
Ebenfalls interessant: Aufgrund der Größe des Schiffes und dem enormen Stahlbedarf wärend des Baus, zieht man in Erwägung, extra eigene Stahlwerke zu bauen.
Halte ich aus finanzieller Sicht für nicht realisierbar. Dazu kommt, daß man aufgrund der Größe des Schiffes das Seeverhalten nicht richtig simulieren kann. In der Doku haben sie es in der US Naval Academy in Annapolis versucht, hat aber nicht richtig funktioniert.
Ebenfalls interessant: Aufgrund der Größe des Schiffes und dem enormen Stahlbedarf wärend des Baus, zieht man in Erwägung, extra eigene Stahlwerke zu bauen.
Halte ich aus finanzieller Sicht für nicht realisierbar. Dazu kommt, daß man aufgrund der Größe des Schiffes das Seeverhalten nicht richtig simulieren kann. In der Doku haben sie es in der US Naval Academy in Annapolis versucht, hat aber nicht richtig funktioniert.