16.11.2024, 23:15
Wobei das wirklich interessante ist, dass Trump eben auch bei Muslimen, Latinos, Schwarzen, Sikhs und was weiß ich noch überall durchstarten konnte. Noch nie zuvor haben diese Kreise derart viele Wähler für rechte republikanische Positionen gestellt.
Die Demokraten haben einfach mit ihrem immer extremeren Woke-Wahnsinn in Kombination mit der deutlichen wirtschaftlicheren Verschlechterung für die Mehrheit der normalen Bürger diese einfach völlig zurück gelassen. Analog dazu wie die SPD sich hierzulande von den Arbeitern völlig entfernt hat und die Grünen es fertig gebracht haben sowohl ihr ideologisches Fundament als auch zugleich die Mehrheit in der Gesellschaft gegen sich aufzubringen.
Wenn man schon seine Freiheit irgendwelchem unwissenschaftlichem künstlich aufoktroyierten Dreck opfern soll, dann müssen halt auch das Einkommen und der Lebensstandard stimmen. Unfreiheit gegen ein gutes Leben, dass geht auf, aber Unfreiheit und zugleich wachsende Armut, wie sollte das funktionieren?! Das haben die sogenannten Demokraten aus ihrer ideologischen Verblendung heraus halt von Grund auf nicht verstanden. Du kannst den Leuten das alles nicht aufoktroyieren, wenn die Inflation und die prekären Arbeitsverhältnisse ständig deren Vermögen mindern.
Und wenn ohnehin schon prekär lebende Gruppen in Amerika dann noch unter ständig steigendem Druck nach unten durch illegale Einwanderer stehen, die in wirtschaftlicher Konkurrenz zu ihnen in einem ständigen Unterbietungswettkampf die Löhne drücken, ist es auch kein Wunder, dass selbst radikalste Pläne immer mehr Unterstützer finden:
https://edition.cnn.com/2024/11/16/polit...index.html
Und Trump scheint seine Wahlversprechen in diesem Bereich tatsächlich eins zu eins nun umsetzen zu wollen, wie erwartet:
In diesem Kontext findet aber immer viel zu wenig Beachtung, wieviele Deportationen es beispielsweise schon unter Obama gab und wie wenig Trump wegen allerlei Widerständen dabei in seiner ersten Amtszeit war:
Wo waren denn da all die Proteste gegen Obama ?!
Die Demokraten haben einfach mit ihrem immer extremeren Woke-Wahnsinn in Kombination mit der deutlichen wirtschaftlicheren Verschlechterung für die Mehrheit der normalen Bürger diese einfach völlig zurück gelassen. Analog dazu wie die SPD sich hierzulande von den Arbeitern völlig entfernt hat und die Grünen es fertig gebracht haben sowohl ihr ideologisches Fundament als auch zugleich die Mehrheit in der Gesellschaft gegen sich aufzubringen.
Wenn man schon seine Freiheit irgendwelchem unwissenschaftlichem künstlich aufoktroyierten Dreck opfern soll, dann müssen halt auch das Einkommen und der Lebensstandard stimmen. Unfreiheit gegen ein gutes Leben, dass geht auf, aber Unfreiheit und zugleich wachsende Armut, wie sollte das funktionieren?! Das haben die sogenannten Demokraten aus ihrer ideologischen Verblendung heraus halt von Grund auf nicht verstanden. Du kannst den Leuten das alles nicht aufoktroyieren, wenn die Inflation und die prekären Arbeitsverhältnisse ständig deren Vermögen mindern.
Und wenn ohnehin schon prekär lebende Gruppen in Amerika dann noch unter ständig steigendem Druck nach unten durch illegale Einwanderer stehen, die in wirtschaftlicher Konkurrenz zu ihnen in einem ständigen Unterbietungswettkampf die Löhne drücken, ist es auch kein Wunder, dass selbst radikalste Pläne immer mehr Unterstützer finden:
https://edition.cnn.com/2024/11/16/polit...index.html
Und Trump scheint seine Wahlversprechen in diesem Bereich tatsächlich eins zu eins nun umsetzen zu wollen, wie erwartet:
Zitat: The executive actions and reviews underway include the return of the program informally known as “remain in Mexico,” which requires migrants to stay in Mexico during their immigration proceedings in the US, revising asylum restrictions, revoking protections for migrants covered by Biden’s humanitarian parole programs and undoing ICE’s enforcement priorities, according to two sources briefed on transition policy discussions.
Another executive order that is being considered would make detention mandatory and call for an end to releasing migrants, which often happens across administrations because of limited federal resources. It’s that type of executive order, sources say, that would pave the way for detaining and eventually, deporting people at a large scale.
Plans also include bringing back family detention, which has been widely criticized by immigrant advocates and a practice that President Joe Biden ended.
In diesem Kontext findet aber immer viel zu wenig Beachtung, wieviele Deportationen es beispielsweise schon unter Obama gab und wie wenig Trump wegen allerlei Widerständen dabei in seiner ersten Amtszeit war:
Zitat:During his first term, Trump deported more than 1.5 million people, according to Kathleen Bush-Joseph, a policy analyst at the Migration Policy Institute. But that’s about half the 2.9 million deportations undertaken during Barack Obama’s first term and fewer than the 1.9 million deportations during Obama’s second term.
Wo waren denn da all die Proteste gegen Obama ?!