30.10.2024, 01:35
@alphall31
Es geht nicht um sakrale Anklänge oder die Einspannung der Kirche. Kanonenrohre segnen, das tun ukrainische Popen und polnische Pfarrer auch. Wer aber das Bild eines russischen Soldaten mit dem Z auf der Brust und dem Heiligenschein über dem Haupt anschauen und darin nicht faschistoide Anklänge entdecken kann, der ist bestenfalls durch den inflationären Gebrauch des Wortes "Faschist" durch die politische Linke abgestumpft. Schlimmstenfalls taumelt er selbst durch faschistoide Gedankengebäude. Das ist NICHT normal.
Und wenn Du das für eine bloße Meinung meinerseits halten solltest – das ist es nicht, ich bin Jurist. Wer dieses Bild in einem Zusammenhang teilt, der nicht Kritik erkennen lässt, riskiert in Deutschland Besuch vom Staatsanwalt wegen Aufstachelung zum Verbrechen der Aggression (§ 80a StGB) und der Billigung von Straftaten (§ 140 StGB).
@Ottone
Tja.
– Trennung –
Zur geostrategischen Lage:
Der südkoreanische Präsident Yoon Suk Yeol hat angekündigt, dass sein Land Militärbeobachter in die Ukraine entsenden wird, um der Ukraine Informationen über die nordkoreanische Armee zur Verfügung zu stellen und eine umfassende Kooperation zu erörtern. (Quelle)
Zur geostrategischen Lage, part deux
Der 'New York Times' zufolge handelt es sich bei dem "Siegesplan" des ukrainischen Präsidenten Selenskyj weniger um eine diplomatische Offerte an die Adresse westlicher Staaten, als vielmehr um ein innenpolitisches Manöver. Die Autoren sind nach eigenen Recherchen der Ansicht, dass Selenskyj die öffentliche Meinung in der Ukraine beeinflussen möchte, die immer noch mit größter Mehrheit Zugeständnisse an Russland ablehnt. Indem Selenskyj auf die Ablehnung des Planes und die ausbleibende Hilfe aus dem Westen verweise, so die Mutmaßung, werde er die Ukrainer zu territorialen Zugeständnissen überreden können. Damit würde er eine in der Ukraine zuletzt an Verbreitung gewinnende Meinung bedienen, dass der Westen die Ukraine nur benutzt, um Russland auszubluten. (Quelle)
Zur operativen Lage:
Nach Perpetuas Lagekarte haben die Russen im Oktober mit knapp 480 km² den höchsten Geländegewinn in einem Monat seit März 2022 erzielt. Während sich der Vormarsch im Sektor Pokrowsk verlangsamt hat (nach damaligem Informationsstand hätten die Russen die Stadt bei gleichbleibendem Tempo schon Ende September erreicht), nimmt er nördlich und südlich der Stadt an Fahrt auf.
Zur Lage in Russland:
Die soziologische Fachzeitschrift 'Wjorstke' berichtet, dass die Zahl der Menschen mit einer anerkannten Behinderung in Russland erstmals seit 11 Jahren wieder gestiegen ist. Zwar unterscheiden die Zahlen der Statistikbehörde Rosstat nicht danach, in welchem genauen Zusammenhang die Behinderung erworben wurde, sodass Veteranen der "Spezialoperation" nicht direkt erfasst sind, und es wird ein gewisser Einfluss von Sozialbetrug vermutet; trotzdem sehen die Autoren in den Daten einen Hinweis auf die gesundheitlichen und sozialpolitischen Kriegskosten.
Denn bereinigt um kongenitale Defekte und Altersleiden, wurde 2023 726.000 Erwachsenen erstmals eine körperliche Behinderung bescheinigt. Besonders auffällig sind dabei der Anstieg bei bestimmten Arten von Behinderungen und die geographische Herkunft der Betroffenen. Den Zahlen nach wurde bei den Behinderungen "aufgrund externer Effekte" ein Anstieg von 62% verzeichnet, bei gleichzeitig aufgetretenen Beeinträchtigungen des Augenlichts und Gehörs sogar ein Anstieg von 75%. Der höchste Anstieg wurde bei Menschen aus dem Kaukasus, Transuralien und Moskau verzeichnet; aus den erstgenannten Regionen stammt ein Großteil der russischen Soldaten in der Ukraine. (Quelle)
Luftkrieg:
Die Ukrainer haben nach tschetschenischen Angaben mit Drohnen eine Einrichtung der russischen Spezialkräfte in Gudermes, östlich von Grosny, angegriffen. Die Entfernung zur Hauptkampflinie (vulgo VRV) beträgt hier rund 1.000 km. Bisher sind nur Sachschäden bekannt. (Quelle)
Zu Kriegsverbrechen:
Als Reaktion auf den Angriff auf Gudermes hat der tschetschenische Diktator Ramsan Kadyrow angekündigt, dass seine Truppen in Zukunft jeden ukrainischen Kriegsgefangenen, der in ihre Hände fällt, töten werden. (Quelle)
Es geht nicht um sakrale Anklänge oder die Einspannung der Kirche. Kanonenrohre segnen, das tun ukrainische Popen und polnische Pfarrer auch. Wer aber das Bild eines russischen Soldaten mit dem Z auf der Brust und dem Heiligenschein über dem Haupt anschauen und darin nicht faschistoide Anklänge entdecken kann, der ist bestenfalls durch den inflationären Gebrauch des Wortes "Faschist" durch die politische Linke abgestumpft. Schlimmstenfalls taumelt er selbst durch faschistoide Gedankengebäude. Das ist NICHT normal.
Und wenn Du das für eine bloße Meinung meinerseits halten solltest – das ist es nicht, ich bin Jurist. Wer dieses Bild in einem Zusammenhang teilt, der nicht Kritik erkennen lässt, riskiert in Deutschland Besuch vom Staatsanwalt wegen Aufstachelung zum Verbrechen der Aggression (§ 80a StGB) und der Billigung von Straftaten (§ 140 StGB).
@Ottone
Tja.

– Trennung –
Zur geostrategischen Lage:
Der südkoreanische Präsident Yoon Suk Yeol hat angekündigt, dass sein Land Militärbeobachter in die Ukraine entsenden wird, um der Ukraine Informationen über die nordkoreanische Armee zur Verfügung zu stellen und eine umfassende Kooperation zu erörtern. (Quelle)
Zur geostrategischen Lage, part deux
Der 'New York Times' zufolge handelt es sich bei dem "Siegesplan" des ukrainischen Präsidenten Selenskyj weniger um eine diplomatische Offerte an die Adresse westlicher Staaten, als vielmehr um ein innenpolitisches Manöver. Die Autoren sind nach eigenen Recherchen der Ansicht, dass Selenskyj die öffentliche Meinung in der Ukraine beeinflussen möchte, die immer noch mit größter Mehrheit Zugeständnisse an Russland ablehnt. Indem Selenskyj auf die Ablehnung des Planes und die ausbleibende Hilfe aus dem Westen verweise, so die Mutmaßung, werde er die Ukrainer zu territorialen Zugeständnissen überreden können. Damit würde er eine in der Ukraine zuletzt an Verbreitung gewinnende Meinung bedienen, dass der Westen die Ukraine nur benutzt, um Russland auszubluten. (Quelle)
Zur operativen Lage:
Nach Perpetuas Lagekarte haben die Russen im Oktober mit knapp 480 km² den höchsten Geländegewinn in einem Monat seit März 2022 erzielt. Während sich der Vormarsch im Sektor Pokrowsk verlangsamt hat (nach damaligem Informationsstand hätten die Russen die Stadt bei gleichbleibendem Tempo schon Ende September erreicht), nimmt er nördlich und südlich der Stadt an Fahrt auf.
Zur Lage in Russland:
Die soziologische Fachzeitschrift 'Wjorstke' berichtet, dass die Zahl der Menschen mit einer anerkannten Behinderung in Russland erstmals seit 11 Jahren wieder gestiegen ist. Zwar unterscheiden die Zahlen der Statistikbehörde Rosstat nicht danach, in welchem genauen Zusammenhang die Behinderung erworben wurde, sodass Veteranen der "Spezialoperation" nicht direkt erfasst sind, und es wird ein gewisser Einfluss von Sozialbetrug vermutet; trotzdem sehen die Autoren in den Daten einen Hinweis auf die gesundheitlichen und sozialpolitischen Kriegskosten.
Denn bereinigt um kongenitale Defekte und Altersleiden, wurde 2023 726.000 Erwachsenen erstmals eine körperliche Behinderung bescheinigt. Besonders auffällig sind dabei der Anstieg bei bestimmten Arten von Behinderungen und die geographische Herkunft der Betroffenen. Den Zahlen nach wurde bei den Behinderungen "aufgrund externer Effekte" ein Anstieg von 62% verzeichnet, bei gleichzeitig aufgetretenen Beeinträchtigungen des Augenlichts und Gehörs sogar ein Anstieg von 75%. Der höchste Anstieg wurde bei Menschen aus dem Kaukasus, Transuralien und Moskau verzeichnet; aus den erstgenannten Regionen stammt ein Großteil der russischen Soldaten in der Ukraine. (Quelle)
Luftkrieg:
Die Ukrainer haben nach tschetschenischen Angaben mit Drohnen eine Einrichtung der russischen Spezialkräfte in Gudermes, östlich von Grosny, angegriffen. Die Entfernung zur Hauptkampflinie (vulgo VRV) beträgt hier rund 1.000 km. Bisher sind nur Sachschäden bekannt. (Quelle)
Zu Kriegsverbrechen:
Als Reaktion auf den Angriff auf Gudermes hat der tschetschenische Diktator Ramsan Kadyrow angekündigt, dass seine Truppen in Zukunft jeden ukrainischen Kriegsgefangenen, der in ihre Hände fällt, töten werden. (Quelle)