25.10.2024, 15:37
Also das mit dem "verfügbarem Geld" habe ich mal als Steuerzahler und selbst Behördenmitarbeiter mal so angenommen.
(Wir zahlen als Staat und Steuerzahler doch wohl kaum x Millarden € bereits in Vorleistung ohne Produkt...oder doch ??)
Die hier extrem hohe Gesamtinvestition ist in jährlichen Budgets des BmVgg verplant und so auch vom Parlament genehmigt.
Abgerufen wird es bei Bedarf bzw. nach vertraglicher Regelung der Arbeitspakete.
Bei größeren Behördenprojekten werden dann nach Milestones immer weitere Finanzmittel an Privatwirtschaft abgerufen
(z.B. beim staatlichen Baumanagement bei Gebäudesanierung oder Neubau ist das wohl üblich und auch bei kleineren Projekten mit längeren Laufzeiten
in meiner Behörde bei Aufträgen an Privat kenne ich das so)
Das mit den MP und der Gewerkschaft rate ich mal aus dem "Unterton" der Meldung....wenn es auf den Werften auch nur kurz keine gesicherten Aufträge gibt, kriselt es heftigst.
(s. Meyer Werft Subventinionierung)...zudem schadet es dem Ansehen der Werftindustrie insgesamt.
TMKS möchte auch gern Kriegsschiffe exportieren....Was hat es für eine Außenwirkung, wenn die eigene Marine nicht beliefert werden kann...
TKMS sagt selbst, dass der Bau der F-127 in 2025 (!) beginnnen kann....ein joint venture wurde dazu bereits eröffnet:
https://www.bundeswehr-journal.de/2024/f...t-venture/
Das kann gar nicht funktionieren, wenn das Schiff noch nicht zu über 80..90% (?) durch konstruiert ist.
(Wir zahlen als Staat und Steuerzahler doch wohl kaum x Millarden € bereits in Vorleistung ohne Produkt...oder doch ??)
Die hier extrem hohe Gesamtinvestition ist in jährlichen Budgets des BmVgg verplant und so auch vom Parlament genehmigt.
Abgerufen wird es bei Bedarf bzw. nach vertraglicher Regelung der Arbeitspakete.
Bei größeren Behördenprojekten werden dann nach Milestones immer weitere Finanzmittel an Privatwirtschaft abgerufen
(z.B. beim staatlichen Baumanagement bei Gebäudesanierung oder Neubau ist das wohl üblich und auch bei kleineren Projekten mit längeren Laufzeiten
in meiner Behörde bei Aufträgen an Privat kenne ich das so)
Das mit den MP und der Gewerkschaft rate ich mal aus dem "Unterton" der Meldung....wenn es auf den Werften auch nur kurz keine gesicherten Aufträge gibt, kriselt es heftigst.
(s. Meyer Werft Subventinionierung)...zudem schadet es dem Ansehen der Werftindustrie insgesamt.
TMKS möchte auch gern Kriegsschiffe exportieren....Was hat es für eine Außenwirkung, wenn die eigene Marine nicht beliefert werden kann...
TKMS sagt selbst, dass der Bau der F-127 in 2025 (!) beginnnen kann....ein joint venture wurde dazu bereits eröffnet:
https://www.bundeswehr-journal.de/2024/f...t-venture/
Das kann gar nicht funktionieren, wenn das Schiff noch nicht zu über 80..90% (?) durch konstruiert ist.