23.10.2024, 15:13
In den Niederlanden
Im parlamentarischen D-Brief über den Kauf von 46 Leopard 2A8, neuer niederländischer Fußangel an das MGCS.
Die Innovation
Das Panzerbataillon wird so zukunftsorientiert wie möglich umschlagen, wobei eine Rolle für nicht bemannte Systeme vorgesehen ist. Dabei handelt es sich um die vom Bataillon eingesetzten Systeme, unabhängig davon, ob sie aus der Luft oder am Boden eingesetzt werden. Un bemannte Systeme können eine wichtige Rolle bei der Verringerung der Verwundbarkeit von Kampfsystemen, einschließlich Panzern, spielen. Ziehen Sie unbemannte Systeme in Betracht, die einen zusätzlichen Beitrag zum Kampf gegen feindliche Drohnen oder gepanzerte Fahrzeuge leisten können. Darüber hinaus sollten Systeme, mit denen (kleine) Hindernisse überwunden werden können, und Systeme mit sehr leistungsfähigen Sensoren für die Ortung und Aufklärung auf den Markt gebracht werden.
Die Technologie für eine unbemannte Fähigkeit, die mit der eines modernen bemannten Kampfpanzers vergleichbar ist, dürfte nach 2035 entstehen. Diese Entwicklung verläuft parallel zur geplanten technologischen Entwicklung des deutsch-französischen Hauptlandeskampfsystems (MGCS), dessen erste Lieferung ab 2040 erwartet wird. Mit der Innovation im Bereich der un bemannte Systeme wollen die Niederlande die Beschleunigung dieser Entwicklung fördern. Mit diesem Leopard-2A8-Projekt streben die Niederlande die Schaffung eigener unbemannte Fähigkeiten sowie die Nutzung und Weiterentwicklung von Wissen und Technologie im Bereich unbemannte Waffensysteme und der Kooperation von unbemannte gesteuerten Systemen an. Damit will die Verteidigung einen Vorsprung vor potenziellen Gegnern erreichen und eine Schlüsselposition im Bereich Wissen in Europa einnehmen.
Die Verteidigung entwickelt das Design für diese Innovation, so dass das Anforderungsprogramm (PoR) für die nicht schwimmende Fähigkeit bis Ende 2025 auf den Markt gebracht werden soll. Eine Validierung mit einem oder mehreren Herstellern wird in der zweiten Hälfte des Jahres 2026 folgen. Diese Validierung ist auch ein Kriterium für die Entscheidung des Verteidigungsministeriums, ob die sechs Panzer zurückgerufen werden sollen oder nicht. Die Innovation bei diesen nicht montierten Systemen wird auch dann fortgesetzt, wenn die Verteidigung beschließt, auf die sechs Panzer zu verzichten.
Das deutsch-französische Projekt Main Ground Combat System (MGCS) zielt darauf ab, ab 2040 ein europäisches Kampfsystem der nächsten Generation bereitzustellen, das die Kampfpanzer Leopard-2 und Leclerc ersetzen soll. Gemäß dem Antrag Hoffer (Parlamentsdokument 35 570-X, Nr. 53) möchten sich die Niederlande an diesem Programm beteiligen.
Im parlamentarischen D-Brief über den Kauf von 46 Leopard 2A8, neuer niederländischer Fußangel an das MGCS.
Die Innovation
Das Panzerbataillon wird so zukunftsorientiert wie möglich umschlagen, wobei eine Rolle für nicht bemannte Systeme vorgesehen ist. Dabei handelt es sich um die vom Bataillon eingesetzten Systeme, unabhängig davon, ob sie aus der Luft oder am Boden eingesetzt werden. Un bemannte Systeme können eine wichtige Rolle bei der Verringerung der Verwundbarkeit von Kampfsystemen, einschließlich Panzern, spielen. Ziehen Sie unbemannte Systeme in Betracht, die einen zusätzlichen Beitrag zum Kampf gegen feindliche Drohnen oder gepanzerte Fahrzeuge leisten können. Darüber hinaus sollten Systeme, mit denen (kleine) Hindernisse überwunden werden können, und Systeme mit sehr leistungsfähigen Sensoren für die Ortung und Aufklärung auf den Markt gebracht werden.
Die Technologie für eine unbemannte Fähigkeit, die mit der eines modernen bemannten Kampfpanzers vergleichbar ist, dürfte nach 2035 entstehen. Diese Entwicklung verläuft parallel zur geplanten technologischen Entwicklung des deutsch-französischen Hauptlandeskampfsystems (MGCS), dessen erste Lieferung ab 2040 erwartet wird. Mit der Innovation im Bereich der un bemannte Systeme wollen die Niederlande die Beschleunigung dieser Entwicklung fördern. Mit diesem Leopard-2A8-Projekt streben die Niederlande die Schaffung eigener unbemannte Fähigkeiten sowie die Nutzung und Weiterentwicklung von Wissen und Technologie im Bereich unbemannte Waffensysteme und der Kooperation von unbemannte gesteuerten Systemen an. Damit will die Verteidigung einen Vorsprung vor potenziellen Gegnern erreichen und eine Schlüsselposition im Bereich Wissen in Europa einnehmen.
Die Verteidigung entwickelt das Design für diese Innovation, so dass das Anforderungsprogramm (PoR) für die nicht schwimmende Fähigkeit bis Ende 2025 auf den Markt gebracht werden soll. Eine Validierung mit einem oder mehreren Herstellern wird in der zweiten Hälfte des Jahres 2026 folgen. Diese Validierung ist auch ein Kriterium für die Entscheidung des Verteidigungsministeriums, ob die sechs Panzer zurückgerufen werden sollen oder nicht. Die Innovation bei diesen nicht montierten Systemen wird auch dann fortgesetzt, wenn die Verteidigung beschließt, auf die sechs Panzer zu verzichten.
Das deutsch-französische Projekt Main Ground Combat System (MGCS) zielt darauf ab, ab 2040 ein europäisches Kampfsystem der nächsten Generation bereitzustellen, das die Kampfpanzer Leopard-2 und Leclerc ersetzen soll. Gemäß dem Antrag Hoffer (Parlamentsdokument 35 570-X, Nr. 53) möchten sich die Niederlande an diesem Programm beteiligen.