21.10.2024, 09:52
Laut Berichten aus Südkorea haben die Nordkoreaner seit August 2024 angefangen, massiv Waffen und Munition nach Russland zu liefern. Der südkoreanische Geheimdienst NIS meldete, dass in mindestens 13.000 Schiffsladungen mindestens 8 Millionen (!) Artilleriegranaten und Raketen nach Russland transportiert worden seien. Laut dem ukrainischen Befehlshaber des Militärgeheimdienstes Budanow übersteigt diese Menge aktuell die Lieferungen aller anderen Länder zusammen bei weitem. Der NIS meldete ferner, dass inzwischen 4 Brigaden nordkoreanischer Soldaten in Russland einsatzfähig in der Ukraine bereit stehen würden (übrigens in russischen Uniformen und teilweise unter Kontrolle russischer Offiziere). Laut Budanow seien von diesen Einheiten bereits um die 2.600 Nordkoreaner im Kampfeinsatz, primär im Raum Kursk. Aktuell sollen weitere tausende nordkoreanische Soldaten nach Russland verlegt und dort auf russische Uniformen "umgerüstet" werden.
Das ist ein Eingreifen seitens Nordkoreas, dass erhebliche strategische Effekte erzielen wird.
Umgekehrt hat die Ukraine immer größere Probleme mit der Rekrutierung neuer Soldaten. Das wird zwar oft auf die Altersgrenze geschoben, aber auch von den 17 bis 25 jährigen kämpfen durchaus schon etliche freiwillig an der Front oder sind gefallen oder schwer verletzt worden oder sie sind ins Ausland geflohen. Zudem hat die Ukraine ein massives demographisches Problem: es gibt einfach sehr viel weniger junge Männer als umgekehrt Männer im Alter von 40 bis 60. Entsprechend gibt es Schätzungen, dass von den theoretisch noch verfügbaren 1,6 Millionen Mann in diesen Alterskohorten nur ein Bruchteil wird verfügbar sein, oft wird eine Zahl von um die 20% genannt, dass wären dann also noch ungefähr 300.000 bis 400.000 Mann. Demgegenüber verstärkt Russland seine Streitkräfte aktuell um die 30.000 Mann Netto pro Monat.
In diesem Kontext muss man auch die langfristige Entwicklung sehen. Wenn die Ukraine jetzt anfängt die jungen Männer zu opfern, wird dies die ohnehin gegebenen erheblichen demographischen Probleme noch drastisch weiter verschärfen. Der langfristige Schaden für die Ukraine würde dann immens ansteigen.
Entsprechend wäre es absolut wesentlich, dass der Westen TM endlich anfängt massivst Waffen und Munition an die Ukraine zu liefern und diese allgemein räumlich freizugeben. Die Ukraine muss ihre militärischen Erfolge seit viel zu langer Zeit mit ukrainischem Blut statt mit westlicher Munition erkaufen. Das ist für die Ukraine nicht weiter tragbar und wird zum Kollaps führen. Die offensichtliche Agenda des Westens TM ist es, dies zuzulassen, was ich für den schwerstmöglichen Fehler halte.
Das ist ein Eingreifen seitens Nordkoreas, dass erhebliche strategische Effekte erzielen wird.
Umgekehrt hat die Ukraine immer größere Probleme mit der Rekrutierung neuer Soldaten. Das wird zwar oft auf die Altersgrenze geschoben, aber auch von den 17 bis 25 jährigen kämpfen durchaus schon etliche freiwillig an der Front oder sind gefallen oder schwer verletzt worden oder sie sind ins Ausland geflohen. Zudem hat die Ukraine ein massives demographisches Problem: es gibt einfach sehr viel weniger junge Männer als umgekehrt Männer im Alter von 40 bis 60. Entsprechend gibt es Schätzungen, dass von den theoretisch noch verfügbaren 1,6 Millionen Mann in diesen Alterskohorten nur ein Bruchteil wird verfügbar sein, oft wird eine Zahl von um die 20% genannt, dass wären dann also noch ungefähr 300.000 bis 400.000 Mann. Demgegenüber verstärkt Russland seine Streitkräfte aktuell um die 30.000 Mann Netto pro Monat.
In diesem Kontext muss man auch die langfristige Entwicklung sehen. Wenn die Ukraine jetzt anfängt die jungen Männer zu opfern, wird dies die ohnehin gegebenen erheblichen demographischen Probleme noch drastisch weiter verschärfen. Der langfristige Schaden für die Ukraine würde dann immens ansteigen.
Entsprechend wäre es absolut wesentlich, dass der Westen TM endlich anfängt massivst Waffen und Munition an die Ukraine zu liefern und diese allgemein räumlich freizugeben. Die Ukraine muss ihre militärischen Erfolge seit viel zu langer Zeit mit ukrainischem Blut statt mit westlicher Munition erkaufen. Das ist für die Ukraine nicht weiter tragbar und wird zum Kollaps führen. Die offensichtliche Agenda des Westens TM ist es, dies zuzulassen, was ich für den schwerstmöglichen Fehler halte.