20.10.2024, 08:05
Meiner Meinung nach (These) verfolgt man damit seitens des Westens TM folgende geheime Agenda:
1. Die Russen sollen die Hoffnung auf den Sieg nicht verlieren, also möglichst lange weiter kämpfen, damit der Schaden für Russland möglichst groß wird. Würde man der Ukraine substanziell Waffen schicken, müsste Russland seine aktuelle Strategie überdenken. So aber glaubt die russische Führung weiterhin, dass sie noch siegen wird.
2. Will man, dass die Russen ihre bisher eroberten Gebiete behalten und eventuell noch andere weitgehend zerstörte / beschädigte Gebiete dazu erobern, damit die Kosten für die Verheerungen dort an Russland fallen und die Wiederaufbaukosten nicht vom Westen getragen werden müssen. Damit (Wiederaufbaukosten) will man Russland noch weitergehend schwächen.
3. Will man dann nach dem die Russen "gesiegt" haben und sagen wir mal die Hälfte der Ukraine besetzt haben dort eine umfangreiche Guerilla vom Zaun brechen, womit die Russen dadurch noch weiteren Schaden haben und mit der Guerilla dort langfristig gebunden sind und dafür ihre verbliebenen Truppen einsetzen müssen.
4. Schafft man so für Russland einen nicht gelösten Konflikt, da die Restukraine weiter besteht und der Frontverlauf analog zu Korea dann die neue Grenze ist. Dies bindet Russland im Westen.
5. Verhindert man so nachhaltig, dass die Ukraine in die EU und/oder in die NATO aufgenommen werden kann, da der Konflikt dort einfach nur eingefroren ist.
6. Muss die Restukraine aufrüsten was nur geht, damit Russland in einigen Jahren wenn es sich etwas erholt hat nicht erneut angreifen kann. Damit schafft man einen erheblichen Markt für die eigene Rüstungsindustrie.
und schließlich
7. Will man Russland in einiger Zeit dann durchaus wieder als Quelle für Rohstoffe nutzen und diesen Lieferanten nicht dauerhaft vergrätzen. So wie man ja selbst jetzt in heuchlerischster Weise weiter russische Rohstoffe importiert womit die Russen weiterhin den Krieg finanzieren.
1. Die Russen sollen die Hoffnung auf den Sieg nicht verlieren, also möglichst lange weiter kämpfen, damit der Schaden für Russland möglichst groß wird. Würde man der Ukraine substanziell Waffen schicken, müsste Russland seine aktuelle Strategie überdenken. So aber glaubt die russische Führung weiterhin, dass sie noch siegen wird.
2. Will man, dass die Russen ihre bisher eroberten Gebiete behalten und eventuell noch andere weitgehend zerstörte / beschädigte Gebiete dazu erobern, damit die Kosten für die Verheerungen dort an Russland fallen und die Wiederaufbaukosten nicht vom Westen getragen werden müssen. Damit (Wiederaufbaukosten) will man Russland noch weitergehend schwächen.
3. Will man dann nach dem die Russen "gesiegt" haben und sagen wir mal die Hälfte der Ukraine besetzt haben dort eine umfangreiche Guerilla vom Zaun brechen, womit die Russen dadurch noch weiteren Schaden haben und mit der Guerilla dort langfristig gebunden sind und dafür ihre verbliebenen Truppen einsetzen müssen.
4. Schafft man so für Russland einen nicht gelösten Konflikt, da die Restukraine weiter besteht und der Frontverlauf analog zu Korea dann die neue Grenze ist. Dies bindet Russland im Westen.
5. Verhindert man so nachhaltig, dass die Ukraine in die EU und/oder in die NATO aufgenommen werden kann, da der Konflikt dort einfach nur eingefroren ist.
6. Muss die Restukraine aufrüsten was nur geht, damit Russland in einigen Jahren wenn es sich etwas erholt hat nicht erneut angreifen kann. Damit schafft man einen erheblichen Markt für die eigene Rüstungsindustrie.
und schließlich
7. Will man Russland in einiger Zeit dann durchaus wieder als Quelle für Rohstoffe nutzen und diesen Lieferanten nicht dauerhaft vergrätzen. So wie man ja selbst jetzt in heuchlerischster Weise weiter russische Rohstoffe importiert womit die Russen weiterhin den Krieg finanzieren.